Team jameda
Moderne Biologische Krebstherapie
Für die Bekämpfung der Krebszellen und die Beseitigung zerstörter Krebszellen werden ein gutes Immunsystem und funktionsfähige Ausscheidungswege benötigt. Daher sind Kombinationen mit Fieberliege/ Enzym- und Vitamin B17- Therapie bei Krebspatienten mit entgiftenden Methoden für Leber/Galle, Nieren/Blase und Darm sinnvoll.
Hyperthermie und Vitamin B17-Therapie zur Hemmung und Beseitigung von Tumoren und Metastasen
Hyperthermie bezeichnet die gezielte Anwendung von Wärme in der Behandlung von Krankheiten und besonders bei Tumorerkrankungen. Seit langem ist bekannt, dass Tumorgewebe besonders hitzeempfindlich ist. Im Temperaturbereich von 40 - 42 Grad wird die Zellmembran geschädigt.
Bei Tumoren, die schlecht mit Blut versorgt werden, können auch schon niedrigere Temperaturen zellschädigend sein. An den Zellwänden kommt es zu Veränderungen durch Hitzeschockproteine, so dass die Krebszellen vom eigenen Abwehrsystem besser zu erkennen und zu bekämpfen sind.
Für die Überwärmung wurden technisch aufwendige Verfahren entwickelt. Wir stellen die moderate Ganzkörper- Hyperthermie vor. Diese weniger kreislaufbelastende Methode wird weiterhin effektiv mit Sauerstoffgaben unterstützt, um das gesunde Gewebe besser zu schützen.
Die Deutsche Krebsgesellschaft sieht die Hyperthermie mittlerweile als „vierte Säule“ der Krebstherapie an. Die Vitamin B17 Behandlung, auch Amygdalin- oder Laetril-bzw. Mandelonitril- Therapie, wurde berühmt in den USA angewandt.
Kaum ein Mittel in der biologischen Krebstherapie hat so viele Kontroversen hervorgerufen wie Vitamin B17. Die genaue Bezeichnung ist Laevo-mandelonitril-beta-glucuronosid. Über viele Jahrzehnte wird es nun schon angewandt, teilweise mit guten Erfolgen und neben den vielen praktischen Erfahrungen gibt es auch eine Reihe von Studien, welche die Mechanismen nachweisen, aufgrund derer die Präparate, die in Tablettenform oder als Infusionen vorliegen, wirken.
Einfach ausgedrückt scheint das Vitamin B17 auf die folgende Weise zu wirken. Es wird im Körper durch ß-Glucosidase zu Blausäure gespalten, die von den Körperzellen durch das Enzym Rhodanase (auch Thiosulfat-Zyanid-Transsulfurase genannt) entgiftet wird. Krebszellen, die sehr einfachen embryonalen Zellen ähnlich sind, besitzen keine Rhodanase und werden deshalb durch hohe Dosen von Blausäure, die sie nicht entgiften können, zerstört. Dennoch ist die Vitamin B17-Therapie bei Krebs bis heute nicht schulmedizinisch anerkannt.
Die Veröffentlichung dieser Inhalte durch jameda GmbH erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung der jeweiligen Autoren.
Die Inhalte der Experten Ratgeber ersetzen nicht die Konsultation von medizinischen Spezialisten. Wir empfehlen Ihnen dringend, bei Fragen zu Ihrer Gesundheit oder medizinischen Behandlung stets eine qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Der Inhalt dieser Seite sowie die Texte, Grafiken, Bilder und sonstigen Materialien dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine gesundheitlichen Diagnosen oder Behandlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Meinungen, Schlussfolgerungen oder sonstige Informationen in den von Dritten verfassten Inhalten ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors darstellen und nicht notwendigerweise von jameda GmbH gebilligt werden. Wenn die jameda GmbH feststellt oder von anderen darauf hingewiesen wird, dass ein konkreter Inhalt eine zivil- oder strafrechtliche Verantwortlichkeit auslöst, wird sie die Inhalte prüfen und behält sich das Recht vor, diese zu entfernen. Eigene Inhalte auf unserer Website werden regelmäßig sorgfältig geprüft. Wir bemühen uns stets, unser Informationsangebot vollständig, inhaltlich richtig und aktuell anzubieten. Das Auftreten von Fehlern ist dennoch möglich, daher kann eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität nicht übernommen werden. Korrekturen oder Hinweise senden Sie bitte an experten-ratgeber@jameda.de.