Das jameda-Interview: 9 Fragen an Herrn Charles A. Smith

Ärzte haben einen besonderen Blick auf die Welt der Medizin. Damit Patienten hinter die Kulissen des Gesundheitswesens blicken können, stellt jameda Herrn Charles A. Smith interessante Fragen zu seinen Erfahrungen als Zahnarzt.

jameda: Herr Smith, was hat Sie motiviert, Zahnarzt zu werden, und warum haben Sie sich für Ihre Spezialgebiete entschieden?

Herr Smith: Als ich mich für einen Beruf entschied, wusste ich, dass ich Kontakt mit Menschen haben, mit der Hand arbeiten und etwas Wissenschaftliches machen möchte. Zahnmedizin schien perfekt zu passen – und das schon seit über 25 Jahren!

Ich bin ein Perfektionist. Ich genieße es, Dinge zu reparieren, die nicht funktionieren, und Zähne schön zu machen.

jameda: Worin liegt Ihr Tätigkeitsschwerpunkt und was macht diesen so besonders?

Herr Smith: Mein täglicher Schwerpunkt liegt in der Diagnose und Behandlung von orthopädischen und/oder Zahnfehlstellungen bei Patienten mit langjährigen CMD-Schmerzen.

jameda: Gibt es im medizinischen Bereich ein Vorbild, das Ihre Laufbahn besonders geprägt hat?

Herr Smith: Ich glaube, dass der Körper ein vernetztes Netzwerk ist, das, wenn ein Teil nicht richtig funktioniert, eine systemische Wirkung hat. Ich habe mich sowohl in Medizin, funktioneller Medizin als auch in verschiedenen traditionellen Medizin weitergebildet, um meine Zahnpatienten besser behandeln zu können.

jameda: Gibt es aktuell Hilfen oder Neuerungen, die Ihnen Ihren Praxisalltag erleichtern können?

Herr Smith: Die Digitalisierung der Zahnheilkunde von den Papieren und Aufzeichnungen bis zur eigentlichen zahnärztlichen Behandlung. Digitale Aufzeichnungen und Unterschriften haben bei der Organisation der Patientenbehandlung geholfen. Digitalisieren von Abdrücken für Kronen und Kieferorthopädie sowie CAD/CAM-Technologie in der Kronenfertigung.

jameda: Wo sehen Sie in Ihrem Fachgebiet die größten Herausforderungen für die Zukunft?

Herr Smith: Die Zukunft der Zahnmedizin hält so viele spannende Möglichkeiten bereit. Im Vordergrund sollte immer die präventive Zahnheilkunde stehen. Schmerzfrei und angstfrei sollten die ultimativen Ziele sein. Wir als Zahnärzte sind für die Patienten da und müssen immer weiter wachsen und lernen, um unseren Patienten besser zu helfen.

jameda: Was wird an Ihrem individuellen Umgang mit Ihren Patienten besonders geschätzt?

Herr Smith: Meine größte Freude an der Arbeit ist das Gefühl, das ich habe, wenn ich jemandens Schmerzen und Zahnbehinderung beseitigt habe. Ich kann ihnen ihr Leben zurückgeben.

Zweitens, wenn sie ihr neues ästhetisches und funktionales Lächeln sehen. Ich weiß, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen.

jameda: Was schätzen Sie an Ihren Patienten besonders?

Herr Smith: Alle meine Patienten sind echte Menschen mit einem echten Leben. Wenn Menschen zu mir kommen, ist es mir wichtig, auf ihre Bedürfnisse zu hören, damit ich ihre zahnärztlichen Bedürfnisse bestmöglich behandeln kann.

jameda: Gibt es ein besonderes Patientenerlebnis, das Sie nie vergessen werden?

Herr Smith: Haha, da könnte ich ein Buch schreiben.

jameda: Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?

Herr Smith: Es ist wichtig, dass Sie nach dem richtigen Arzt suchen, der Ihnen bei der Linderung von Schmerzen hilft, die Mundfunktion verändert und Ihnen ein schönes Lächeln schenkt.

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