Team jameda
EFT stellt eine energetische Methode zur Behandlung von körperlichen und seelischen Erkrankungen dar.
Krankheit entsteht, wenn der Energiefluss im Körper gestört und behindert ist. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kennt seit Jahrhunderten Möglichkeiten den Energiefluss in den Meridianen durch die Stimulation der Akupunkturpunkte zu beeinflussen. Der Weg, der zu Heilung und Gesundheit führt, ist jedoch nicht damit vollendet, dass die körperlichen Symptome verschwunden sind, obwohl das natürlich schon als Befreiung erlebt wird.
Das Revolutionäre an EFT ist, dass mit dieser Methode eine Verbindung zwischen energetischer und psychologischer Ebene hergestellt wird. EFT weiß um die emotionalen Ursachen von Krankheiten, kennt die negativen Wirkungen ungesunden Denkens, bezieht diese Wurzeln von Krankheit bei der Lösung energetischer Blockaden mit ein und erzielt so in relativ kurzer Zeit sehr nachhaltige Erfolge.
Bisher wurde EFT erfolgreich angewendet in der Behandlung von:
komplexen Phobien, generalisierter Angst, Panikstörungen, Leistungsblockaden, klinischer Depression, Süchten, Ärger- und Wutproblematik, Traumata und posttraumatisches Stresssyndrom, Essstörungen, Schmerzzuständen, funktionellen Beschwerden der inneren Organe, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Allergien, etc.
Die Liste der Indikationen, bei denen EFT erfolgreich eingesetzt werden kann, hat noch kein Ende, da es sich in allen Fällen positiv auswirkt, wenn das meridiane Gleichgewicht wiederhergestellt werden kann.
So konnten selbst bei Arthrosen, die irreversible Gewebeveränderungen zeigen, die Schmerzen oft erheblich reduziert werden.
Bei sogenannten „unheilbaren Krankheiten“ wie beispielsweise Parkinson lässt sich die jeweilige Symptomatik, die Schüttelanfälle in Intensität und Dauer, wohltuend reduzieren.
Heilung wird allerdings erst möglich, wenn die Wurzeln des Leidens in den Blick kommen und diese in den Behandlungsprozess miteinbezogen werden.
EFT bei der Vergangenheitsbewältigung
Sämtliche traumatischen Erfahrungen des Lebens sind im Zellgedächtnis des Körpers als Information gespeichert und beeinflussen als Ängste, als Abwehrverhalten oder als Schutzhaltungen, als Lebenseinstellungen, Glaubenssystem und Denken das Beziehungsverhalten und das Handeln des Menschen. Es ist offensichtlich, dass die meisten Lebensprobleme im Hier und Jetzt ihre Wurzeln in der persönlichen Vergangenheit haben.
Die Vergangenheit ist zwar vorbei, aber die Erinnerung oder das Denken an ein Trauma kann im Jetzt die Beschwerden wieder auslösen.
Insofern ist klar, dass alle Erfahrungen der Vergangenheit, die in der Gegenwart noch eine negative emotionale Reaktion hervorrufen können, Energie binden und sich hinderlich auf Lebensgefühl und Lebenskraft auswirken.
Die Grundannahme von EFT ist, dass jedem negativen Gefühl sowie jedem körperlichen Symptom eine Unterbrechung des Energieflusses zugrunde liegt.
Diese Energieblockaden können wir mit EFT auflösen.
Zunächst muss das Problem allerdings erkannt, benannt und in einem Satz formuliert werden. Dazu ist oftmals eine psychologische Exploration im Vorfeld unerlässlich.
EFT bei PTSD ( Posttraumatische Stressstörungen)
Normalerweise wird beispielsweise durch das Denken an ein bestimmtes Trauma blitzschnell eine Energieblockade im Körper erzeugt, die dann die Symptome zur Folge hat, unter denen der Patient leidet.
Beispiel: seit einem Autounfall (der möglicherweise Jahre zurückliegt) Angst beim Autofahren, Schweißausbruch, Herzrasen etc.
Obwohl die Vergangenheit vorbei ist, löst die Erinnerung (also der Gedanke an das Trauma) noch Stress aus. Dieser Wirkungsmechanismus kann mithilfe von EFT gelöscht werden.
Nach der Behandlung kann auf dieselbe Weise, mit denselben Bildern an das Trauma gedacht werden, ohne dass die innere Harmonie gestört wird.
EFT bei Schmerzen
EFT ist eine Methode, mit deren Hilfe nicht nur die körperlichen Schmerzen, sondern auch die Wurzeln von Krankheiten aufgelöst werden können. Die meisten Leiden haben ihre Ursachen in emotionalen Traumata und deren unzureichenden Verarbeitungsversuchen in der Kindheit. Aus diesen Traumata sind Glaubenssätze entstanden, durch die wir unsere Wirklichkeit entscheidend mitgestalten.
EFT ist relativ leicht zu erlernen, sodass sie sogar als Selbsthilfemethode geeignet ist.
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