Was war für Sie der Beweggrund, Zahnärztin zu werden?
Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen als Kind war der kreative Umgang mit unterschiedlichen Materialien. Mit Hingabe habe ich gebastelt, gestaltet und gebaut. Mein handwerkliches Geschick mit medizinischem Wissen zu verbinden, schien mir die perfekte Kombination um Menschen zu helfen. Ich studierte Zahnmedizin. Die Entscheidung war richtig. Bis heute empfinde ich meine berufliche Tätigkeit als bereichernd, erfüllend und spannend.
Wann und warum haben Sie sich dazu entschlossen, sich auf Endodontologie zu spezialisieren?
Schon im Studium an der Universität Regensburg hat mich die Endodontie fasziniert. Während meiner 10 jährigen Tätigkeit in London, Großbritannien, konnte ich das Berufsbild des Endodontologen intensiv begleiten. Unter dem Mikroskop in Präzisionsarbeit einen Zahn zu retten und den Patienten damit von seinen Beschwerden zu befreien, empfand ich als große Herausforderung. IN diesem Bereich der Zahnmedizin wollte ich mich weiterbilden. 2007 belegte ich den Masterstudiengang Endodontie an der Universität Krems.
Wo sehen Sie die größte Herausforderung in Ihrer Arbeit?
Die größte Herausforderung in meiner Arbeit als Zahnärztin ist es mich selber immer wieder zu fordern, zu hinterfragen und weiterzubilden, um das beste Ergebnis für meine Patienten zu erreichen.
Womit dürfen Ihre Patienten bei Ihnen rechnen?
Bei mir steht der Mensch, an dessen Zahn ich arbeite im Mittelpunkt. Die Diagnose Zahnnerventzündung mit der Therapie einer Wurzelkanalbehandlung führt bei Patienten zunächst zu einer Vielzahl von Reaktionen. Ein intensives Eingangsgespräch mit einer umfassenden Aufklärung soll eine Vertrauensgrundlage schaffen sowie Ängste und Bedenken abbauen. Bei der Therapie gehe ich auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein, sodass das bestmögliche Ergebnis für den Zahn unter angenehmen Bedingungen für den Menschen erreicht wird.
Was würden Sie sich von Ihren Patienten wünschen?
Die Gesundheit und Zufriedenheit meiner Patienten stehen im Vordergrund. Deshalb würde ich mich sehr über Rückmeldungen jeglicher Art freuen. Denn nur so kann ich mich persönlich und fachlich weiterentwickeln und die bestmöglichste Betreuung garantieren.
Was zeichnet Sie als Ärztin aus?
Mit langjähriger Erfahrung, großer fachlicher Kompetenz sowie Empathie und ausgeprägtem Einfühlungsvermögen strebe ich das beste zahnmedizinische Behandlungsergebnis abgestimmt auf die individuellen Wünsche des Patienten an.
Was ist Ihnen persönlich bei Ärzten wichtig?
Mein Credo ist, immer so zu therapieren, wie ich das für mich selbst oder meine Familie wünschen würde. In dem Moment, in dem ich behandle, ist Ihr Zahn mein Zahn. Fachliches Können, Hingabe zum Beruf, Ehrlichkeit und Verständnis sind für mich die wichtigsten Attribute eines guten Arztes.
Zur Person
Schwerpunkt der klinischen Tätigkeit von Dr. Basel ist die Endodontie. Nach dem Studium an der Universität Regensburg wurde Frau Dr. Basel in der Prothetischen Abteilung der Uniklinik Regensburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Ausbildung von Studenten eingesetzt. 2004 folgte der Umzug nach London, wo sie in St. Albans und an der Swiss Smile Klinik, Mayfair, tätig war und die Spezialisierung zur Endodontologin begann. Seit 2010 ist sie zertifizierte Fachzahnärztin für Endodontologie der GME (MSc Donau-Universität Krems). Seitdem hat sie sich ausschließlich der Erhaltung von Zähnen durch die endodontische Therapie in Privatpraxen in London und Deutschland gewidmet.
Zur Praxis
Behandlungsschwerpunkte der Gemeinschaftspraxis Dr. Sönke Harder und Dr. Christian Mehl sind die zahnärztliche Implantologie und Augmentationschirurgie, die Endodontie (Wurzelkanalbehandlungen) und die prothetische Zahnmedizin (Zahnersatz). Weiterhin gehören Parodontosetherapie und -nachsorge (Recall), plastische Parodontalchirurgie, ein individuelles und schonendes Prophylaxe-Programm sowie kosmetische Zahnbehandlungen (Bleaching oder Whitening) zum Angebot der zentral in München/Nymphenburg gelegenen Praxis.
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