Team jameda
Buchweizenkraut wirkt normalisierend auf den Flüssigkeits- und Stoffaustausch zwischen Gefäß und Gewebe.
Buchweizenkraut wird verwendet als Venen- und Gefäßtonikum, zur Vorbeugung gegen Arterienverkalkung und Venenerkrankungen, zur Linderung der Beschwerden bei Stauungen in den Beinen, Krampfaderbildung und Hämorrhoiden sowie zur Vorbeugung von Wasseransammlungen bei Venenschwäche (CVI der Stadien I und II).
Sie brauchen:
Übergießen Sie das Buchweizenkraut mit dem kochenden Wasser. Lassen Sie den Tee 10 Minuten zugedeckt ziehen und seihen Sie den Satz ab. Sie können den Tee nach Geschmack süßen. Man trinkt 4-8 Wochen lang 2-3 Tassen pro Tag. Sie können den Tee auch den Tag über stehen lassen, da die Wirkstoffverluste vernachlässigbar sind.
Für die Dauertherapie ist eine Tagesdosierung von Tee aus 5-6 g Buchweizenkraut anzustreben. Die Verträglichkeit in der getesteten Dosierung ist sehr gut.
Auch Hausmittel können Nebenwirkungen haben und sind nicht generell für jeden geeignet. So hat zum Beispiel Buchweizen die Pflanzengiftklassifizierung ‘Giftig’ erhalten. Sein Inhaltstoff Fagopyrin zeigt photosensibilisiernde Eigenschaften (d.h. erhöht die Empfindlichkeit gegenüber UV-Licht). Allerdings sind diese Nebenwirkungen bei der Verwendung wässriger Extrakte (z.B. Tee) nicht zu erwarten. Dennoch empfiehlt es sich, vor der Anwendung mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu sprechen.
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