Amalgam in aller Munde - Segen oder Schaden?

Amalgam wird immer noch als Füllungswerkstoff befürwortet und empfohlen, warum ist das so?
Das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist einfach ungeheuer gut, wenn man nur die Zähne des Menschen betrachtet. Amalgam ist ein billiger Werkstoff, der lange Zeit in den Zähnen hält (teilweise über 20 Jahre), dabei stabil und relativ randständig bleibt und durch toxische Bestandteile und Korrosionsprodukte antibakteriell wirkt.

Erst wenn man über die Zahnmedizin hinausblickt und den ganzen Menschen betrachtet, wird klar, dass toxische Bestandteile, wie Schwermetalle und Quecksilber eigentlich nicht zur Gesunderhaltung eines lebenden Organismus passen können.

Es ist jedoch das individuelle Kompensationsvermögen einer Person, was entscheidet, ob die Toxine eine Relevanz besitzen oder vom Körper wieder ausgeschieden werden können. Deshalb kann man keine allgemeingültige Regel festlegen.

Wie können wir nun erfahren, ob das Amalgam uns schadet oder nicht?
Es gibt heute Stoffwechseltests, die uns Auskunft darüber geben, ob es eine Anreicherung von Schwermetallen in den Organen gibt. Es gibt auch energetische Testmethoden (z.B. die Bioenergetische Diagnostik), die verraten, ob es da überhaupt ein Problem gibt, ob Amalgamfüllungen ausgetauscht werden sollten und unter welchen individuellen Bedingungen.

Oftmals braucht der Organismus Unterstützungen beim Wechsel und danach, um die Toxine wirklich wieder los zu werden.

Dabei bedienen wir uns vielerlei Hilfsmittel, wie fachgerechtes Entfernen mit niedertourigen Geräten, Sauerstoffzufuhr, spezieller Absaugungen, energetischer, homöopathischer oder medizinischer Unterstützung z.B. Chelattherapien (DMPS), Nahrungsergänzungen und mehr. Auch hier kann nur der individuelle Test (Bioenergetische Diagnostik) Aussagen darüber geben, was dabei für Sie nötig ist. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über die Möglichkeiten.

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