Dipl.-Med. Birgit Untersänger

Wenn Fr. Dr. Untersänger nicht so eine Kompetente Ärztin wäre würde ich da nie wieder hingehen. Die Damen an der Rezeption sind mega unfreundlich und machen den anschein als würden sie bei jeder Kleinigkeit genervt sein. Die Wartezeiten sind der absolute Horror. Die Praxis öffnet 08 Uhr und als Schmerzpatient muss man spätestens halb 7 vor der verschIossen Tür stehen sonst kommt man überhaupt nicht dran und wird weg geschickt. Auch wenn man in der Praxis anruft wird das Telefon mit Absicht überhaupt nicht abgenommen das ist eine Frechheit.. In der Praxis ist alles total unorganisiert. Auch trotz Termin wartet man eine unangemessene lange Zeit und um einen Termin zu bekommen kann man schon mal 3 Monate warten ... und das bei einer Allgemeinmedizinerin ?!

Frau Birgit Untersaenger ist eine sehr nette kompetente Aerztin, die unser vollstes Vertauen hat

Frau DM Untersänger ist eine kompotente Ärztin,die sich auch regelmäßig weiter bildet.Sie ist freundlich und klärt auch umfassend über Behandlung und deren Riesiken auf und besorgt auch,wenn notwendig,Termine bei Fachärzten.Die Arbeit des Schwesternteams ist etwas verbesserungswürdig.Es unterhält sich im Aufenthaltsraum längere Zeit,während die Patienten an der Rezeption Schlange stehen(ich hab schon bis 15 Minuten gewartet).

untersanger hort zu wenn ich probleme habe ich kenne untersanger schon lange

. . . wenn man denn mal die Hürden mit einem Termin oder langer Wartezeit genommen hat, ist man bei der Ärztin in guten Händen . . .

Frau Dipl.-Med. Untersänger ist eine fachlich hoch versierte, sehr freundliche Medizinerin. Sie nimmt sich die Zeit, die erforderlich ist, um die aufgetretenen Beschwerden zu behandeln, aber auch die Diagnose zu erläutern. Ich für meine Person halte dies für sehr wichtig, damit ich mich nicht nur in meine eigene gesundheitliche Situation hineindenken, sondern auch begreifen kann, weshalb die Behandlung in die eine oder andere Richtung gehen soll. Bei alledem spürt man, dass es der Medizinerin um den Hilfe suchenden Patienten geht. Er ist eben Patient und nicht etwa Objekt der Abrechnung gegenüber der Krankenkasse. Bei Frau Untersänger fühlt man sich umsorgt. Man kann sich vorstellen, dass ihr ärztlicher Beruf ihre Berufung ist, die sie tagtäglich lebt. Distanzierte Kühle, Kurzangebundensein, \"Abfertigung\" der Hilfesuchenden gibt es bei ihr nicht.

Wie man hört, ist aber ihre Praxis nur ein Teil ihres medizinischen Handelns. Weit darüber hinaus ist sie in medizinischen und sozialen Einrichtungen unterwegs. Dabei schaut sie nicht auf die Uhr. Ein Achtstundentag wird für sie sicher ein Fremdwort sein. Wer das deutsche Gesundheitssystem kennt, kann sich ausmalen, dass wohl zusätzlich manche Sonder- und Bereitschaftsdienste zu leisten sind. Auch über ihre berufliche Tätigkeit hinaus soll Frau Untersänger in ihrem Heimatort Zschornewitz engagiert sein. Ist das heute in Deutschland die Regel? Eher nicht, zumindest nicht durchgängig.

Sehr angenehm sind auch ihre beiden Unterstützerinnen. Bei ihnen ist man gewiss, als Patient voll akzeptiert zu sein. Ob Blutabnehmen, Blutdruckmessen, EKG, Spritze - es funktioniert hintereinander weg und (für Männer sehr wichtig!) fast schmerzfrei (gemeint sind hier die Spritzen). Dabei ist es in der Patientenannahme nicht immer leicht: Manche Patienten nehmen sich heute manchmal zu viel heraus, sind mitunter anmaßend. Doch die berufliche Erfahrung der Schwestern fängt dies alles auf.

Leider ist das Team der Schwestern eher unfreundlich und wenig entgegekommend. Ganz anders Frau Untersänger, die sich alle Mühe gibt und sich viel Zeit für ihre Patienten nimmt.