Dr. med. Birgit Ruppert-Neckel

Ich bin fassungslos über das Verhalten der Ärztin gegenüber einer 14-jährigen Patientin, die Hilfe suchte. Hier wurde Bodyshaming in schlimmster Form betrieben. Hätte ich vorher die Rezensionen gelesen…

Falls jemand darüber nachdenkt, mit einem unsicheren Teenager diese Praxis aufzusuchen: Bitte tut es nicht! Ihr werdet ein weinendes Kind nach Hause bringen, das sich vermutlich nie wieder traut, eine gynäkologische Praxis zu betreten.

Der eine Stern geht an den zauberhaften Empfang.

Frau Ruppert-Neckel ist seit 2007 meine Frauenärztin. Zu mir sind die Arzthelferinnen immer supernett und hilfsbereit gewesen! Für mich ist Frau Ruppert-Neckel die beste Ärztin, die ich kenne. Mit ihr bin ich durch 2 Schwangerschaften gegangen und fühlte mich mehr als rundum versorgt! Ja, man wartet immer sehr lange, aber man kann sich anrufen zu lassen! Sie nimmt sich viel Zeit für ihre Patienten!
Sie war auch die erste Ärztin, die ganzheitlich auf meine gesundheitlichen Beschwerden schaute!

Das Praxispersonal ist nett. Das ist aber auch das einzig positive. Ich wurde wie ein Kind behandelt, alles was ich gesagt habe, wurde ohne Begründung abgeschmettert. Und erklärt wurde mir auch nichts. Unfreundlichkeit wird dort wohl groß geschrieben, aber Kompetenz dafür klein. Sehr schade.

Die Ärztin, isf fachlich gut ausgebildet, aber denkt sie wäre meine Ernährungsberaterin und mein Psychologe. Seit meinem letzten Termin habe ich durch einen Krankenhausaufenthalt 30kg zugenommen. Dies ist rein Medikamentös zu verantworten, auch wenn ich eine diagnostizierte Essstörung habe. Das weiß Frau R-N. aber. Sie hat trotzdem den ganzen Termin lang auf meinem Gewicht rumgehackt, mir gesagt was ich besser essen sollte, sie fragte mich sogar was mein Partner von meinem Fettsein halte.

Bin mehrmals bei Fr Dr Ruppert- Neckel in Behandlung gewesen und habe mich nie wohl gefühlt. Extrem lange Wartezeiten, aber Frau Doktor erscheint ja nicht mal morgens zum ersten Termin pünktlich! Dass sich dann enorme Verzögerungen über den Tag aufbauen, wundert nicht. Sie redet einem Krankheiten ein (Diabetes, Krebs) und rät ständig zu Spezialuntersuchungen. Außerdem jammerte sie mir vor, wie unterbezahlt sie trotz ihrer Hochqualifizierung sei. Ich gehe nicht zum Arzt, um mir sowas anzuhören!

Sie nannte mich dick, redete mir eine Diät ein und rollte mehrmals mit den Augen. Ich fühlte mich, als währe ich nicht erwünscht und als würde ich sie nur nerven. Sie schmeißt mit Fachbegriffen herum und reagierte genervt auf Nachfragen. Schade, dass ich bei ihr meine erste Vaginale Untersuchung hatte. Sehr unangenehm! Nicht, wegen ihrer Behandlung, sondern wegen ihrer abstoßenden Art. Kein Vertrauensverhältnis möglich.

War auf der Suche nach einer neuen Ärztin und da wurde mir Frau Dr. Ruppert-Neckel empfohlen. Habe für die folgende Woche direkt einen Termin bekommen. Wartezeit in der Praxis war schon etwas länger, aber wenn man das weiß kann man sich ja darauf einstellen. Die Behandlung war gründlich und Frau Dr. hat alles ganz genau erklärt und sich Zeit genommen. Fühle mich sehr gut aufgehoben!!

Eine sehr kompetente Ärztin, absolut gewissenhaft und genau, aber menschlich gewöhnungsbedürftig.. letztendlich soll man den Arzt/Ärztin ja" nicht heiraten", aber etwas mehr Sympathie und Empathie dürfte es schon sein.. gerade als Gynäkologe...muss man selbst entscheiden ob man"auf einer Wellenlänge"ist...
Aber die Wartezeiten sind wirklich eine Frechheit..viel Geduld und ein gutes Buch mitnehmen.. die Helferinnen sind super nett und für einen Plausch zu haben ..

Sie nimmt sich immer Zeit und untersucht alles gewissenhaft. Sie hat die Patientin ganzheitlich im Blick und geht auf sie ein. Da nimmt man auch die Wartezeit manchmal in Kauf.

Wir mussten leider 1 Stunde und 40 Minuten auf unseren Ultraschalltermin warten.So sehr ich und meine Freundin auch genervt waren, es hat sich wirklich gelohnt.Frau Dr.Ruppert-Neckel nimmt sich sehr viel Zeit für jeden einzelnen Patienten und diese Zeit spiegelt sich in der Wartezeit wieder.Wir wurden 40 Minuten von ihr bestens betreut und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich denke hier muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden, was ihr/ihm wichtiger ist.