Birgit Müller

Ich bin schon viele Jahre Patientin bei Fr.Dr.Müller. Sie ist eine unglaublich tolle Ärztin, die fachlich super ist und menschlich. Das gibt es leider heutzutage nicht mehr so oft. Ich habe aufgrund meiner Erkrankung schon viele Ärzte/ innen getroffen, aber Frau Dr.Müller ist quasi meine Lieblingsärztin. Sie hilft wo sie kann , hat mir schon so oft geholfen und sie ist auch immer für ein nettes Gespräch zu haben, ohne dabei ständig auf die Uhr zu schauen. Super Ärztin!!!!

Leider keine Weiterempfehlung.

Ich wollte mich auf Grund von Symptomen untersuchen lassen, die für mich denen von epileptischen Anfällen ähneln.

Die Untersuchung bestand aus 3x mit dem Hammer irgendwo gegen klopfen, Augen zu und mit dem Finger die Nase berühren und gerade hinstellen und die Arme bewegen.

Bei aller Liebe, aber dafür brauche ich nicht zum Neurologen zu gehen.

Insgesamt machte sich auch bei mir der Eindruck breit, dass Frau Müller einen nicht so ganz ernst nimmt und die Diagnose schon vor ihrer "Untersuchung" stellt.

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Frau Müller klärt ruhig, sachlich und umfassend auf. Sehr nettes Praxisteam. Ich war sehr zufrieden.

Schwestern sind super nett, Kommunikation über Email perfekt.
Geht es einem schlecht, bekommt man schnell Termine.
Frau Dr. Müller hört zu, versucht einem zu helfen und gibt auch gute Ratschläge!
Bin total zufrieden!
Bin froh diese Praxis gefunden zu haben und das in der heutigen Zeit.
Vielen Dank und macht so !!!

Die Terminzusage war sehr schnell, aber nun wissen wir warum.
Die Ärztin brachte zur Begrüßung keinen Ton heraus. Grundsätzliche Fragen auf Beschwerden wurden zwar gestellt, jedoch nicht verarbeitet. Bei einer 85jährigen Patientin beschränkte sich die Untersuchung auf wenige allgemeine Sachen (Augen zu und Finger zur Nase führen usw.) Es wurde zwar sehr viel geschrieben, jedoch keinerlei Weiterbehandlung verordnet. Die abschließende Aussage. "ich kann nichts neurologisches feststellen".
Aufklärung fand gar nicht statt, ebenfalls keine Empfehlungen, was eventuell noch untersucht werden könnte. Ebenfalls gab es keine Äußerung zu den schriftlichen Notizen.
Verabschiedung war ein böser Blick ohne Worte.

Der Empfang in der Anmeldung war sehr nett, damit erledigte sich auch der gute Eindruck.
Ein anderer Neurologe verordnete sofort ein MRT um Probleme klären zu können.

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Ich kam als neue Patientin mit Multipler Sklerose, aufgrund eines vermuteten MS Schubes, zu dieser Ärztin und Praxis. Die Ärztin nahm sich viel Zeit, erklärte Zusammenhänge und Abläufe im menschlichen Körper verständlich und es entstand relativ schnell ein Vertrauensverhältnis. Ich bin sehr überrascht und überglücklich an diese Ärztin und allgemein an diese Praxis gelangt zu sein. Auch alle Schwestern sind sehr zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich zu mir gewesen.
Weiter so! :) Danke schön!

Die Schwestern sind immer sehr freundlich und kompetend aber die Ärztin ist sehr arrogant und mega unfreundlich. Man hat das Gefühl nicht wirklich ernst genommen zu werden. Bei Problemen kommt nur ...ach Sie wollen wohl nur schon wieder krankgeschrieben werden...Ätzend. Dabei hab ich mir das bestimmt nicht ausgesucht und würde gerne ohne den ganzen Mist aber ...

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Das einzig Gute war die verglichen mit anderen Ärzten kurze Wartezeit auf einen Termin. Nachdem ich nun da war, weiß ich auch warum. Es nehmen wohl andere Patienten freiwillig längere Wartezeiten in Kauf, um kompetent behandelt zu werden.
Man geht ja zum Arzt, um Hilfe zu bekommen und nicht weil es Spaß macht. Aber
statt dessen wurde ich missgelaunt empfangen und fühlte mich durch die Formulierung der Fragestellungen sofort als Simulant hingestellt.
Vielleicht lag es daran, dass Freitag war, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ein sehr ungebetener "Gast" zu sein, dem auch nicht besonders viel Interesse entgegengebracht wurde. Im Büro würde ich solch einen Mitarbeiter als nicht besonders lösungsorientiert beurteilen.

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Ich fühle mich bei Frau Schibalski sehr gut aufgehoben, sie ist sehr kompetent und zeigt Interesse an den Problemen, die meine unheilbare Krankheit mit sich bringen. Zur Lösung dieser Probleme gibt sie hilfreiche Vorschläge. Auch werden umfangreiche Untersuchen angeordnet, welche meinen Gesundheitszustand überdurchschnittlich gut überwachen. Ich schätze auch die kurzen Wartezeiten, in der Regel kommt man pünktlich zum angegebenen Termin dran.

Zunächst einmal ist Aufnahmestopp für Kassenpatienten. Ich wurde dennoch aufgenommen, weil mein Vater als Privatpatient für mich nachfragte. Sie kennt ihn und vielleicht habe ich da etwas vererbt bekommen. Nach 5 Monaten, mit einer Absage seitens der Ärztin, hatte ich meinen ersten Termin.

Als ich die Praxis betrat, dachte ich: Boah... Privatpatienten.. eine ältere feine Dame kam mir entgegen, sie würde gedrückt und übergab ein Geschenk für die Schwestern. Die sehr wenigen Zeitschriften im schicken Wartezimmer waren 2 Jahre alt. Musik oder Fernsehen, einen Tisch in der Mitte wie manchmal anderswo, gibt es nicht. Die Schwester an der Anmeldung war freundlich. Allerdings unterstellte sie sofort, ich hätte nicht alles ausgefüllt. Dabei steht auf dem Formular: Bitte kreuzen Sie nur an, wenn etwas zutrifft.

Im Behandlungszimmer kam die Ärztin herein, gab aber nicht einmal die Hand, was ich von meinem Hausarzt, Internisten, Psychologen, Zahnarzt oder Ärzten im KH so nicht kenne. Die freiwillige Auskunftserklärung musste ich unterschreiben, die war nicht freiwillig bei mir! Kurz darauf war sie herablassend - das steht doch im Fachbuch! Nun sollte ich erzählen, wie, warum, sie stellte eine Frage mittendrin,die ich überging. Sie: Sie haben meine Frage nicht beantwortet! Ich antwortete und wollte meine Schilderung fortsetzen. Sie unterbrach mich in der ganzen Zeit und wollte nicht zuhören. Dann untersuchte sie meine Gelenke mit nem Hammer. 1 Min. später taten mir noch die Ellenbögen oder die Knie weh! So doll haut man aber nicht!! Was halten sie von einer psychologischen Betreuung? Ich antwortete: Ich wäre nicht abgeneigt. Nun hat sie mir einen Psychiater aufgedrückt! Ich füllte so viel aus,brachte Befunde mit - keinen Blick erübrigte sie all diesem. Am Ende erklärte sie weder was sie weiter vor hat, noch sagte sie Auf Wiedersehen, sondern ließ mich ohne ein Wort zurück. Dann bekam ich von einer Schwester meinen Termin ohne Nachfrage nach Datum/Uhrzeit in die Hand gedrückt.

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