Birgit Klüppel

Sie telefonierte mit mir, während sie in einer laufenden Therapiestunden mit einem anderen Patienten saß. Schlechtes Zeichen.
Wir vereinbarten einen Termin für ein Erstgespräch.

Ich fragte, ob es ein Ausschlusskriterium sei, dass ich bereits vor einem Jahr eine Therapie gemacht habe, da andere Therapeuten mich deshalb bereits abgelehnt hatten.
Außerdem fragte ich, ob der vereinbarte Terminslot auch dauerhaft frei sei oder nur einmalig.
Sie reagiert sehr unwirsch auf die Fragen und wollte sie nicht beantworten: "Wir kennen uns ja noch gar nicht" und "das kann ich erst in der Stunde entscheiden".
Ich sagte ihr, dass ich bereits viele Erstgespräche hatte, die nicht zu einer Therapie führten aus o.g. Gründen und das deshalb gerne vorher klären will. Sie lehnte das ab und sagte, es mache mit uns keinen Sinn. Ich solle woanders weiter nach einem Therapieplatz suchen.
Scheinbar will sie wirklich viele Erstgespräche abrechnen können, ohne dann in Folge zu behandeln; s. die anderen Rezensionen

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Das Erstgespräch mit Frau Klüppel verlief fürchterlich. Sie zeigte sich von Anfang an unfreundlich, unempathisch und urteilend. Sie stellte keine Fragen und wurde dann ungehalten, weil ich nicht genügend ins Detail ging. Als ich detaillierter von meiner Symptomatik erzählte wurde sie ungeduldig und würgte mich ab. Sie verurteilte mich aufs schärfste dafür, meine vorherige Therapie abgebrochen zu haben, was in keinster Weise eine leichte Entscheidung für mich gewesen war. Ihr Ton durchweg war aggressiv und unfreundlich. Ich hatte nach der Stunde einen Zusammenbruch und noch Nächte lang Albträume. Die Stunde hat mich nachhaltig belastet und entmutigt, mich weiter um einen Therapieplatz zu bemühen.

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Es ist nur bei einem Erstgespräch geblieben, welches ca. 15min ging. Ich wurde angestarrt und von Anfang an bewertet und zwar sehr negativ. Ich wurde nicht sehr herzlich aufgenommen, noch wurde mir das Gefühl vermittelt sicher zu sein. Sie stellt grundsätzlich keine Fragen und wirkt auch sonst absolut desinteressiert. Es kommt zu keinem Dialog. Die Empathie fehlt ihr leider komplett. Ich bin weinend, sehr enttäuscht und zutiefst verletzt nach Hause gegangen. Absolut demotivierend. Sehr schade, denn man sucht ja nicht umsonst nach einem Gespräch. Hilfe wird einem hier nicht angeboten.

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Ich hätte mir besser die schlechten Bewertungen durchlesen müssen, dann wäre mir die Zeit ersparrt geblieben.
Zunächst war Frau Klüppel sehr unfreundlich zu einem anderen Patienten, der zu einer falschen Uhrzeit in die Praxis gekommen war. Sie machte ihm einfach die Tür vor der Nase zu.
Mir stellte sie keine Fragen, wirkte teilweise desinteressiert und hat mir nach 15 Minuten gesagt, ich solle einen Klinikaufenthalt machen, bevor sie mit mir arbeiten könne (scheint ja eine Masche zu sein.)

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Beim Erstgespräch habe ich der Therapeutin mein Anliegen, meine Schwierigkeit geschildert. Sie ging mich direkt an, was ich mir denke, mich hierherzusetzen und in aller Kürze nur etwas hinzuschmeißen. Ich habe sie gefragt, was sie wissen will oder was bezüglich des Problems von Interesse ist. „Alles was ich erzähle ist von Interesse“ und „sie stellt keine Fragen“. Sie wollte, dass ich eine Stunde lang frei plaudere. Was für eine Therapie soll das werden, der Patient redet einfach nur und sie stellt keine Fragen. Eigentlich ist Therapie schon mehr als eine bezahlte Plauderstunde! Maximal unsensible und unfreundliche Frau! Nach einer halben Stunde bin ich vorschnell gegangen. Unangenehmes Erlebnis.

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Ich war sieben Jahre lang Patientin bei Frau Klüppel.
Sie hat mir teilweise Stabilität und einen guten Raum gegeben.
Gleichzeitig habe ich mich bei ihr nie ganz sicher gefühlt und habe mich in meinem Potenzial wenig gesehen gefühlt. Die Erfahrung, dass meine Gefühle und Bedürfnisse nicht richtig sind, haben sich hier wiederholt- an manchen Stellen habe ich tatsächlich eine Re-traumatisierung erlebt. Als es darum ging, dass ich nach sechs Jahren ihre Therapiegruppe verlassen wollte, kam es zu starken Konflikten. Ihrer Meinung "war ich noch nicht so weit" und das Verlassen der Gruppe ein Ausdruck meiner Beziehungsvermeidung. Doch mein inneres Bauchgefühl und ein starker Wille (sowie Support von Außen) haben mich dabei unterstützt, die Therapie endgültig zu verlassen und somit auch alle Abhängigkeiten zu ihr. Eigene Themen, die Frau Klüppel offensichtlich hat, sind natürlich nicht transparent. Alles wird unter dem Deckmantel des neutralen Spiegels gehandhabt.
Heute weiß ich, dass eine gute Begleitung auf Wertschätzung und der Freiheit meinen eigenen Weg zu gehen, beruht, Bevormundungen haben da keinen Platz.
Ich würde die Therapie daher nicht empfehlen.

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Am Anfang gab Frau Klüppel sich freundlich und kompetent und ich bekam schnell einen Termin für ein Erstgespräch. Leider bestätigte sich dieser Eindruck vor Ort nicht. Erst einmal wurde ich gut 10 min warten gelassen, obwohl Frau Klüppel schon anwesend war. Außerdem musste ich wie ein unmündiges Kind meine Straßenschuhe im Therapieraum wegen des Teppichs ausziehen. Frau Klüppel tat dies nicht, obwohl sie ebenso von draußen kam. Da hatte ich schon ein ungutes Gefühl und hätte gehen sollen.
Beim anschließenden Gespräch war die ganze Körperhaltung Frau Klüppels von Anfang an negativ, was sich auch in ihrem Verhalten äußerte. Keine Geduld für meine Geschichte, herablassende Fragen und Kommentare. Sie wirkte gelangweilt und desinteressiert und hatte ihre vorgefertigte Meinung. Als ich den Bezirk erwähnte, in dem ich wohne, und die herablassende Frage kam, wie ich denn von dort zwei-drei Mal die Woche zu einer Psychoanalyse kommen will, wollte ich das zweite Mal gehen. Diese Frage ist einfach nur eine Frechheit. Das soll doch meine Sorge sein, und wenn man Hilfe benötigt und der Therapeut gut ist, nimmt man diesen Weg gern in Kauf. Zwischendurch nahm Frau Klüppel einen Anruf an, was ich auch als extrem unprofessionell empfand. Dadurch fühlte ich mich noch unwohler. Der Oberhammer war natürlich die Empfehlung ihrerseits: 8-12 Wochen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik, aufgrund von Selbstunsicherheit - erst danach könne sie mit mir arbeiten! Mein vorheriger Therapeut empfahl mir einfach nur eine Analyse, die er leider nicht anbieten kann, was meine aktuelle Therapeutin nun bestätigt und gerne übernommen hat.
Ich kann den schlechten Bewertungen hier nur zustimmen und verstehe die positiven überhaupt nicht. Wenn man als Therapeut keine Lust mehr auf seinen Job hat, dann soll man ihn sein lassen und nicht Menschen, die bereits sehr verletzlich sind, noch mehr quälen. In so einem Gespräch offenbart man schließlich sein Innerstes, was ohnehin schon herausfordernd ist.

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Als Patient von Frau Klüppel habe ich mich immer gut verstanden gefühlt. Sie hat mir in vielen Dingen des Lebens geholfen und mich gut beraten. Ich kann diese Praxis mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Frau Klüppel hat mir in einer Krise sehr geholfen. Wir hatten auf Anhieb den richtigen Draht zueinander. Ihre Worte haben mir nachhaltig geholfen.

Wir hatten nur eine Sprechstunde. Beachten Sie dies in meiner Bewertung.

Es klingt komisch, aber ich hatte das Gefühl, dass sie meinen Erzählungen und Beschreibungen mit einer bereits abgeschlossenen Meinung gegenüberstand.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie sich sonderlich für mich interessierte oder meine Probleme für ernst nahm.
Was sie wiedergab, wie sie mich verstanden hätte, entsprach kaum dem von mir Erzählten.

Nebenbei war es so, dass sie mich 10 min im Wartezimmer sitzen lies und die 50 Minuten Sprechstunde nach 40 beendete. Auf Nachfrage sagte sie, ich sei bereits vor 50 min. dagewesen.

Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag.

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