Dr. med. Birgit Imdahl

Ich kann nicht zu Frau Imdahl direkt sagen. Aber Ihre Abgestellte welche an der Rezeption sitzt war sowas von unfreundlich und unverständlich.
Ich hab auch mal einen schlechten Tag und ich arbeite auch mit jeglicher Art von Menschen/Kunden zusammen aber das war einfach nur peinlich.

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Dr. Imdahl ist - wie sich hier auch aus Bewertungen lesen lässt - nicht die
Richtige, wenn man jemanden zum Schultertätscheln oder Mitgefühlsaussprachen braucht. Sie vermittelt eher Kampfgeist und treibt einen dazu an weiterzumachen. Sie ist fokussiert, zielorientiert und effizient. Sie ist durchaus distanziert, allerdings in einem Maße, welches ich nicht als negativ empfunden habe sondern als höchst professionell. Sie ist auch durchaus direkt und sehr ehrlich, allerdings empfand ich das immer als sehr hilfreich und erfrischend authentisch. Sie ist sich auch nicht dafür zu schade, kühl rüberzukommen, wenn es nunmal notwendig ist, dass man etwas bestimmtes gesagt bekommt.

Sie nimmt sich die Zeit, die man braucht und tritt einem in den Hintern wenn man es gerade braucht. Was leider stimmt sind relativ große Wartezeiten zwischen 20 und 45 Minuten. Allerdings habe ich diese immer gut genutzt um mir zu überlegen, was mir heute wichtig ist anzusprechen oder mir Fragen aufzuschreiben.

Ich bin sehr dankbar sie jahrelang als Ärztin gehabt zu haben und kann zur Gesprächstherapie sehr die Psychologin empfehlen, welche mit Dr. Imdahl die Praxis teilt. Insbesondere gleichen diese sich gegenseitig sehr gut aus da selbige im Vergleich zu Dr. Imdahl eher sanft und behutsam ist.

Sie nimmt sich Zeit für ihre Patienten und ist für sie da. Sie hat Verständnis für die Probleme ihrer Patienten und gibt gute Ratschläge. Fühle mich in jeder Hinsicht sehr gut aufgehoben und betreut. Kann sie nur weiterempfehlen samt dem ganzen Praxisteam. Gerne wieder

Für Frau Imdahl steht nicht der Patient im Vordergrund.
Hatte das Gefühl der Abfertigung. Gespräche unter Zeitdruck.
Wenig bis keine Anteilnahme.
Sehr distanziert.

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Ich bin seit Jahren Patientin und fühle mich in (jeder) Hinsicht, respektiert und sehr gut aufgehoben!
Die Handlungsschnelligkeit und Umsetzung im Gespräch wie auch in Notsituationen, ist verständnisvoll und mit viel Respekt zum Patienten begleitet! Der Entscheidungsfreiraum wie auch die unterstützende Medizinische Versorgung, ist steht's mit viel Einfühlungsvermögen begleitet!
Die Begleitung des Patienten, während der Therapie und darüber hinaus, beweist mehr als Kompetenz!

Unter Zeitdruck Gespräch geführt, sie hatte noch eigenen Termin im Anschluss, was sie deutlich zu verstehen gab.
Obwohl die Wartezeit mind. 45 min. betrug.trotz Termin.
Zu schnelle Schlussfolgerungen von ihr , einzuschätzen, um was es geht

Frau Dr.Imdahl ist zwar immer sehr bemüht unnahbar und distanziert zu wirken,auch die Art und Weise mit gezielten fragen das Gefühl zu vermitteln mich in die enge zu treiben hat mich eher positiv gefordert als negativ beeinflusst.Ich finde das Frau Dr.Imdahl eine sehr kompetente Ärztin ist.Ich bin mittlerweile bei ihr seit drei Jahren in Behandlung und es geht mir ganz gut.

Ich nehme den ärztlichen Rat nicht mehr in Anspruch??

Zunächst musste ich zu meinen Terminen zwischen 35-45 Minuten warten. Frau Dr. Imdahl war sehr darauf bedacht unnahbar und distanziert rüber zu kommen, für einen Psychiater meiner Meinung nach das falsche Werkzeug. Zudem hat Frau Dr. Imdahl mehrer Male versucht mich mit gezielten Fragen in die Enge zu treiben, wie gesagt, für einen Psychiater eigentlich die völlig falsche eroierung einer Anamnese. Als ich Sie nochmals nach dem genauen Sinn der Frage angesprochen habe wirkte Sie stark gereizt.

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Die Ärztin ist nicht schlecht, aber sie verschreibt viel zu schnell Psychopharmaka.... Von diesen benötigt man im Laufe der Zeit irgendwie immer mehr, da sich der Körper daran gewöhnt und die "Körper-Chemie" durcheinander gerät. Am Anfang können die Medikamente eine Erleichterung bringen, aber mit der Zeit wirken sie nicht mehr richtig und es ist z. B. eine Erhöhung oder eine Umstellung nötig, dann kommt noch ein zweites und ein drittes Medikament hinzu, z. b. zum Schlafen oder zum Beruhigen oder was auch immer. Irgendwann läuft man herum wie ein Zombie, obwohl mit einem "harmlosen Antidepressivum" angefangen wurde. Insbesondere wenn man sich nur auf Frau Imdahl verlässt und demgegenüber nicht kritisch ist! Sie verschreibt, und verschreibt und verschreibt.... wie eine Medikamentedesignerin. Weiterempfehlen würde ich sie nur an diejenigen die Medikamenten gegenüber kritisch eingestellt sind und sich auch noch selbst darüber informieren. Es gibt einfach viele Menschen die Ärzten gegenüber nicht kritisch sind und alles an Medikamenten etc. einnehmen, was verschrieben wird. Solche Menschen sind bei Frau Imdahl nicht gut aufgehoben, hier besteht die große Gefahr, dass diese Menschen in einen Teufelskreislauf von Psychophamaka geraten, aus dem sie nicht mehr herauskommen....