Bernward von Loewenich

Ich war letzte Woche das erste Mal bei diesem Arzt. Über seine fachliche Expertise kann ich nicht viel sagen da es um einen präventiven Arztbesuch handelte. Sein Verhalten mir gegenüber war aber ziemlich unangenehm. Er hat mich mehrmals aufgrund meiner Herkunft, des Erscheinungsbildes und seiner Vermutung meines Berufes beleidigt. Als ich ihm dann gesagt habe was ich in meinem Herkunftsland studiert habe und was ich beruflich mache, dann war er plötzlich nett. Ich bin mit der Erfahrung leider sehr enttäuscht.

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Ich habe mehrere Monate auf einen Termin in dieser Praxis gewartet um dann von der Arzthelferin (!!) untersucht zu werden. Der Arzt selber hat sich weder mit mir über den Grund meines Besuches unterhalten noch hat er sich mein Problem persönlich angesehen. Er hat sich schlicht und einfach auf die Untersuchungsergebnisse seiner Helferin verlassen. Man wird einfach abserviert und auf einen Folgetermin in weiteren drei Monaten vertröstet, an dem es dann angeblich die Diagnosestellung geben soll. Wie will er eine Diagnose stellen, wenn er sich nicht mal meinen Problem gewidmet hat? Seine Arzthelferin hat alles untersucht, er war nicht mal im Raum. Er wusste dann bei der Besprechung, die keine zwei Minuten gedauert hat, nicht mal den Grund für meinen Besuch. Hinzu kam, dass er bei der sogenannten "Besprechung" die Türe aufgelassen hat, sodass alle Patienten im Wartebereich jedes Wort verstehen konnten. Datenschutz wird in dieser Praxis sehr groß geschrieben. Weiterhin herrschte eine miese Stimmung zwischen ihm und der älteren Sprechstundenhilfe. So etwas sollte nicht vor Patienten ausgetragen werden.
Ich empfehle niemandem den Besuch dieser Praxis.

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Bin sehr enttäuscht,warte Zeit für neuen Termine 3 Monate t

Was mir nicht gefiel, waren seine neoliberalen Ansichten zur Gesundheitspolitik. Fachlich habe ich nichts auszusetzen.

ich gebe ein note mit fünf Sterne perfect
eine seh gute facharzt

Ich war lange Jahre Patient in dieser Praxis. Jetzt reicht es allemal. Ich leide an Lymhödemen und die müssen Lymphdrainagen bekommen,. Keine Verordnung ohne dass es nicht einmal pro Quartal eine Untersuchung gibt. Die macht die Arzthelferin. Arzt sieht man nur wenn was nicht in Ordnung ist oder man dringend was zu besprechen hat. An anderen Tagen kein Messen. Folgeverotrdnungen nur, wenn die KV diese vorher außerhalb des Regelfalls genehmigt hat. Dann nun ständig Terminabsagen. Als wenn man als berufstätiger si flexibel ist und zu jeder Zeit auch kann. Nun hab ich obwohl dies so abgesprochen war keine neue Verordnung bekommen: Es fielen sogar so Sätze wie "Ihr Problem, dann müssen sie den Termin eben absagen". Danke ich verzichte künftig

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Freundlicher, aufgeschlossener und kompetenter Arzt, bei dem man sich gut aufgehoben fühlen kann

Leider hilft er bei bestehender Therapie nicht weiter, da er keine Folgeverordnungen ausstellt und immer anderer Meinung ist als die Krankenkasse. Man kämpft auf weiter Flur alleine.

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In einem rechtsrheinisch gelegenen Krankenhaus wurde die Diagnose "Thrombose" gestellt und ich wurde 4 Tage stationär behandelt. Nach Entlassung wurde ich zur Kontrolle von einem Bonner Gefäßchirurgen untersucht, der feststellte, dass ich keine Thrombose habe. Verunsichert durch diese unterschiedlichen Ergebnisse suchte ich Dr. Löwenich auf, um eine Kontrolluntersuchung zu erhalten. Ich musste 1 Woche auf den Untersuchungstermin warten. Von einer Mitarbeiterin wurden einige Messungen an meinen Beinen vorgenommen. Dr. Löwenich erschien und sage, nach den Messungen könne es gut sein, dass ich eine Thrombose habe. Ich solle die blutverdünnende Mittel die nächsten 3 Monate weiter nehmen und Kompressionsstrümpfe tragen. Auf meine Frage, ob er die Beine denn nicht mit Ultraschall untersuche, gab er an, dass könne er machen, habe aber jetzt dafür keine Zeit. Ich sagte ihm, dass ich extra den Termin zur Untersuchung ausgemacht habe, um Sicherheit zu haben, da es zwei unterschiedliche Diagnosen gibt und das bei der Terminvergabe auch bekannt war. Er erwiderte, dass er dafür heute keine Zeit habe und gab mir für 4 Tage später einen Termin zum Ultraschall. Warum er keine Zeit hatte, war mir nicht verständlich, da dasWartezimmer war leer. Am darauffolgenden Tag wurde ich im Petruskrankenhaus Bonn untersucht, da ich mich einer Knieoperation unterziehen muss. Dort wurde ich zur weiteren Abklärung in die Gefäßambulanz geschickt und gründlich untersucht. Das Ergebnis: es liegt und lag keine Thrombose vor. Von Dr. Löwenich bin ich sehr enttäuscht. Nach seiner Aussage hätte ich ohne eine gründliche Ultraschalluntersuchung der Beine 3 Monate Medikamente nehmen sollen, die die Gefahr von inneren Blutungen mit sich bringen, obwohl es keine Thrombose gab. Ich kann den Arzt nicht weiter empfehlen.

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Termine werden eingehalten. Änderungen kein Problem. Nimmt sich Zeit.