Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Sehr geehrter Herr Tillig ,
Im Namen von uns allen , möchten wir uns bei ihnen für die hervorragende Arbeit bedanken .
Sie haben uns Zeit geschenkt , die wir sehr genossen haben .
Der Herr Tillig hat unser Kind mehrmals Operiert, und uns damit eine Zeit geschenkt , obwohl es klar war das wir Abschied nehmen müssen . Er hat alles dafür getan , das wir halbwegs normal Leben konnten. Und das wir mit Kind entlassen werden konnten. Danke für alles , im Namen von Nele und Familie Tismer

Wir mussten trotz Termin mit unserem 6 Monate alten (übermüdeten und jammernden) Baby 3 Stunden im Wartezimmer sitzen. Die Sprechstundenhilfe wollte uns trotz mehrfachem nachfragen keine Auskunft geben, wieviele Patienten noch vor uns seien und ob wir noch mal raus spazieren gehen können. Die einzige Aussage war "Für den Mann lohnt sich das warten". Wir waren dann die letzten Patienten im Wartezimmer. Herr Dr. Tillig wollte uns dann eigentlich wegschicken, da er eigentlich keine Zeit mehr hatte, hat uns dann aber doch noch dran genommen. Wir waren unter einer Minute im Behandlungsraum und wurden ohne jegliche Beratung oder Erklärung mit der Aussage "Bitte vorne OP-Termin vereinbaren" weggeschickt, nachdem er unser Baby 5 Sekunden lang angeschaut hat.
Wir haben uns dann einen anderen Arzt gesucht. Definitiv nicht empfehlenswert.

Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Da es neben der Sprechstunde in unserem MVZ (donnerstags und selten zusätzlich montags) zusätzlich zu meinen Aufgaben gehört, meine Kinderchirurgische Klinik im Vivantes Klinikum Neukölln und die beiden Perinatalzentren in Neukölln und im Friedrichshain zu betreuen, kann es immer wieder einmal sein, dass ich zu Notfällen gerufen werde, oder dringende Operationen anstehen. In diesen Situationen muss ich dann leider die wartenden Patienten um Verständnis bitten.
An diesem betreffenden Tag wollten wir niemanden wegschicken und trotz großem Zeitdruck noch alle bereits lange wartenden Eltern und ihre Kinder behandeln.
Im vorliegenden Fall war der Befund bei dem Kind eindeutig, und ich habe alle notwendigen Dinge veranlasst und den Elter erläutert. Ich habe die Eltern auch darauf hingewiesen, dass sie noch einen Folgetermin bekommen, um alles in Ruhe besprechen zu können.
Aus meiner Sicht habe ich im Interesse meiner Patienten und deren Eltern gehandelt. Schade, dass dies missverstanden und in der vorliegenden äußerst negativen Art und Weise quittiert wurde.

Prof. Dr. Bernd Tillig

Ich bin bei Prof. Dr. med. Tillig gelandet, weil keine anderen kinderchirurgischen Praxen in meiner Nähe geöffnet hatten und die Praxis, die mir von der Notaufnahme empfohlen wurde, sehr schlechte Bewertungen zeigte.
Bei der telefonischen Anmeldung wurde ich freundlich über die Abläufe informiert. Auch bei der Aufnahme aller Daten lief alles sehr ruhig, freundlich und zuvorkommend ab. Der Arzt hat alle Kinder und Eltern im Warteraum persönlich abgeholt. Er hat sich für all meine Fragen Zeit genommen und hat mir den weiteren Behandlungsverlauf gut erklär. Doch am besten fand ich, dass Prof. Tillig mein Kind freundlich und empathisch behandelt hat.

Prof.Dr.Tillig hat unseren 13 jähr.Sohn operiert.Er und das gesamte Praxis- und Op Team erhalten unsere absolute Empfehlung.Die Atmosphäre ist überaus freundlich,
die Praxis+Räumlichkeiten sind sauber,die Termine sind super organisiert und abgestimmt,das Ergebnis+Nachbehandlung sehr gut.Bei einer medizinisch unvorhersehbaren Wartezeit gab es x Entschuldigungen+Kekse für den Hunger. Herzlichen Dank für viel Engagement und tolle Arbeit. Bin selbst Krankenschwester....

Die Behandlung war sehr gut, der Ablauf sehr gut organisiert und das Ergebnis super!

Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Wir freuen uns über die positive Bewertung, herzlichen Dank.
Sehr hilfreich für uns wären allerdings genauere Hinweise auf Verbesserungspotenziale und Wünsche unserer Patienten, vor allem bzgl. "Aufklärung" und "Sprechzeiten".

Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Nach guten Voruntersuchungen konnte die eigentlich geplante OP unseres Kindes nicht unter Vollnarkose durchgeführt werden, weil es Fieber hatte. Während der OP hatte es schlimme Schmerzen, was für uns als Eltern traumatisch war. Die Art und Weise des Umgangs mit uns nach der OP empfanden wir als wenig empathisch und der Situation unangemessen. Positiv erwähnenswert ist, dass sich der behandelnde Arzt im Nachhinein um eine Klärung der Angelegenheit bemüht hat. Das persönliche Gespräch konnte Fehlkommunikation aufdecken, woran vielleicht gearbeitet werden kann, um diese zukünftig zu vermeiden.

Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Es ist sehr schade, dass die Qualität unserer medizinischen Betreuung nicht überzeugen konnte.
Prinzipiell führen wir sehr schmerzhafte Prozeduren nur unter Narkose oder lokaler Betäubung durch. Das Risiko einer Narkose bei Kindern während eines fieberhaften Infektes ist jedoch erheblich erhöht. Dann sollte eine Narkose möglichst vermieden werden. Ausnahmen stellen lediglich Notfälle dar. Neben Notfällen gibt es immer wieder Situationen, in denen dringend kleine Eingriffe erforderlich sind, um z.B. durch Eröffnung von Abszessen den Patienten von akuten Beschwerden zu befreien. In diesen Fällen muss immer zwischen Narkoserisiko, zu erwartenden Schmerzen und alternativen Möglichkeiten zur Schmerzlinderung abgewogen werden. Entscheidend ist immer das Wohl des Patienten bei optimaler Sicherheit. Leider können in solchen Fällen oft Schmerzen nicht vollständig vermieden werden.
Die vorliegende Schilderung passt zu einem Fall eines Säuglings mit einem Infekt und einem Abszess am Anus, der hier als Beispiel dienen soll. Geplant war die Eröffnung des Abszesses in Narkose am übernächsten Tag. Das Kind wurde am nächsten Tag mit Fieber und deutlicher Zunahme der Schmerzen am Anus wieder vorgestellt. Der fieberhafte Infekt und der Abszess waren erheblich schlimmer geworden, es musste dringend geholfen werden. Eine Narkose schied wegen des fieberhaften Infektes aus und eine lokale Betäubung eines Abszesses ist unmöglich. Mit den Eltern wurde vereinbart, den Abszess nach lokaler Betäubung der Haut zu eröffnen. Der Abszess lag direkt unter der Haut, es reichte eine Stichinzision, und der Eiter konnte entleert werden. Das Kind weinte, weil es trotz der Betäubung der Haut leider doch noch wehtat. Die Eltern konnten es jedoch schnell wieder beruhigen, da die Schmerzen deutlich gebessert waren.

Mir liegt viel daran, die Angelegenheit im persönlichen Gespräch zu klären. Es würde mich sehr freuen, wenn sich die Eltern dazu bereiterklären könnten.

Prof. Dr. med. Bernd Tillig

Herr Dr. Tillig hat unseren Kleinen vom zu kurzen Zungenbändchen befreit und es super gemacht. Sehr nett ist er noch dazu. Das ist eine 1 mit Sternchen !!!

Sowohl Prof. Tillig, als auch sein Team in der Fröbelstraße (und auch in Rudow) geben einem nie das Gefühl, "nur eine Nummer" zu sein, sondern betreuen einen von Anfang bis Ende (und speziell am OP-Tag) mit sehr viel Hingabe und Einfühlungsvermögen. Der Eingriff selber verlief tadellos. Alles bestens, wir empfehlen Prof. Tillig uneingeschränkt weiter!

Herr Prof. Dr. Tillig hat unsere Tochter operiert und ihr damit das Leben gerettet. Vor und nach der OP wurden wir durch ihn persönlich beraten, informiert und das sowohl hoffnungsvoll als auch ehrlich. Er war stets erreichbar und er gab uns das Gefühl, dass unser "Fall" nicht nur einer von vielen für ihn ist. Wir würden ihn jederzeit weiterempfehlen.

Unser Sohn ist von Dr. Tillig an einem entzündlichen Fremdkörpereinschluss operiert worden.
Dr.Tillig war auch außerhalb seiner Sprechzeiten ansprechbar, insgesamt verbindlich und kompetent.