Dr. med. Bernd Doßow

Verstopfte Ohren, sehr schlechtes Hören und Druckschmerz im linken Ohr. Jahrelanges Dauerproblem, kurz Spülen und alles ist wieder in Ordnung. Mein HNO Arzt im Urlaub, Vertretungsarzt Xxxxx ansässig am Domplatz 11, leider Mo u. Die nur nach Vereinbarung, ansonsten in ASL. Also ab zur HNO Praxis Schwetge u. Doßow mit verstopften Ohren. Problem an der Anmeldung geschildert, Behandlung wurde abgelehnt, da die Behandlung nur durch ein Vertretungsarzt erfolgen kann. Ich solle mich an den Vertretungsarzt in ASL wenden, " da war doch was" Mo u. Die. ist Praxis Sprechzeit in ASL. Auf die Anfrage hin, wie ich mit diesem Zustand damit im Straßenverkehr teilnehmen und arbeiten solle, wenden sie sich an den Vertretungsartz.
Aus meiner Sicht eine sehr schlechte Behandlung von Patienten.
Leider bin ich auch etwas laut geworden an der Anmeldung, was eigentlich absolut nicht meine Art ist, nach solch einer Abfertigung / Behandlung. Hallo, ich wollte arbeiten und keinen gelben Schein.

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Meine ersten Besuche bei Herrn Dr. Doßow waren schon besorgniserregend: Ständig musste ich ihn an vorliegende Beschwerden und Vorerkrankungen erinnern, aufgrund derer die von ihm vorgeschlagenen Therapieansätze gar nicht möglich waren. Daraufhin erhielt ich die Antwort: "ach, davon habe ich keine Ahnung"... Ein guter Arzt hätte vielleicht einfach mal einen Blick in die Akte und/oder ein Lehrbuch geworfen, um hilfreiche Vorschläge zu machen...
Bei meinem letzten Besuch war ich dann noch entsetzter: Wie kann ein HNO-Arzt während einer Pandemie keinen Mund-Nasen-Schutz tragen? Jemand, der sich den ganzen Tag in den Mündern und Nasen seiner Patienten aufhält und damit wunderbar dazu beitragen kann, das Virus zu verbreiten, sollte doch entsprechende Schutzmaßnahmen treffen. Ich finde dieses Verhalten einfach unverantwortlich. Das war dann wohl mein letzter Besuch in dieser Parxis!

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Mit viel Respekt und etwas Unsicherheit habe ich mich für einen Eingriff an meiner Nasenscheidewand entscheiden müssen.
Vom ersten Beratungstermin, über das Vorgespräch für die OP und die Informationen zur Narkose war alles sehr umfangreich, aussagefähig, sehr professionell und es wurde einem die Unsicherheit genommen.
Der Eingriff verlief für mich erstaunlich gut. Alle Bedenken waren unbegründet. Nach der OP wurde noch einmal detailliert über das Ergebnis informiert und der anschließende Aufenthalt im St. Marienstift war top. Die 1. und 2. Nachversorgung an den beiden Folgetagen waren, den Umständen entsprechend, sehr zufriedenstellen. Trotz der Empfindlichkeit der Nase habe ich keine Schmerzen und bekomme offensichtlich keine "blauen Augen"!
Rundum bin ich mit dem Eingriff absolut zufrieden und im Nachgang froh, mich so entschieden zu haben!
1+

Unser Sohn (knapp 3 Jahre alt) musste sich einer ambulanten Mandel-OP unterziehen. Die Aufklärung im Vorfeld war umfangreich, die Durchführung der OP sehr professionell und die Nachsorge ebenso angemessen. Bereits nach wenigen Tagen konnten wir eine enorme Verbesserung verzeichnen (kein Schnarchen mehr, keine nächtlichen Atemaussetzer, eine klarere und deutlichere Aussprache, keine ständig wiederkehrende Bronchitis mehr). Wir würden diese OP jederzeit wieder machen und sind dankbar für das tolle Resultat.

Ich war mit unserem 2,5 Jahre alten Sohn dort. Musste trotz Termin eine Stunde warten und dann hatte der Arzt nicht mal richtig Zeit für uns. Fragen konnten nicht wirklich gestellt werden. Teilweise gab es patzige Antworten („Ich mach das seit 30Jahren“). Eine Schwester war super nett, die andere weniger. Ich war nach dem Termin über die Art und Weise etwas ärgerlich und werd dort wahrscheinlich nicht nochmal hingehen. Schade, dass man sich hier zu wenig Zeit für seine kleinen Patienten nimmt.

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Die Arzthelferin und der Arzt sind sehr nett und nehmen sich viel Zeit. Die Erreichbarkeit der Praxis ist super und man bekommt schnell einen Termin. Es sind alle sehr kinderfreundlich dort werden die Kinder sogar gelobt wenn sie schön mit machen was die Kinder dann dazu animiert weiter mit zu machen und die Ängste werden den Kindern genommen. Es wird alles vorher super erklärt bevor sie Behandlung beginnt.

Beide Ärzte sind sehr kompetent und freundlich. Bei meinen Terminen habe ich mich immer wohlgefühlt und empfand die Beratung als sehr gut. Durch u.a. Hyposensibilisierung haben ich mit den beiden Ärtzen oft Kontakt gehabt. Auch die Schwestern sind toll.

Wenn Lust und Laune hat, dann sind die Untersuchungen (Ohr) gründlich. Aber oftmals kommen nur oberflächliche Allgemeinplätze, dazu wird immer der Kauf eines Hörgerätes aufdringlich angeraten.

Der Arzt ist höflich, aber auch auch komisch distanziert, fremd. Warmherigkeit, Einfühlungsvermögen, usw. gehören sicher nicht zu seinen großen Tugenden. Fast scheint es so, als ob er keine Lust mehr auf diesen Job hat. (oder er hat es nicht mehr nötig?)

Wirklich großes Manko sind die Wartezeiten vor der Behandlung im Wartezimmer, als auch im Arztzimmer.

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Mein letzter Allergietest war länger her und ich wollte es neu checken lassen. Vorab teilte ich ihm mit, dass ich empfindlich bin, Angstpatientin, Spritzenphobie. Seine Aussage:"Sie wissen ja gegen was sie allergisch sind, ein Test muss nicht sein" und wenn sie allergisch reagieren nehmen sie einfach Medik." Weitere Sätze waren "SIE operiere ich nicht - Ihnen steht die Angst ja schon in den Augen. Geht man so mit Patienten um? In 10 min abgewimmelt. Noch nie erlebt!Suche mir einen anderen Arzt!

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Als Schmerzpatient und Notpatient durfte ich warten und wurde nicht abgewiesen.
Wartezeit betrug fast 5 Stunden.
Andere Patienten beklagten das ebenfalls - lautstark. Patienten, mit Termin, hatten eine Wartezeit über 2 Stunden.
4 Minuten Behandlungszeit
Gabe von Antibiotikum
Keine weitere Terminvergabe.Was sehr unverständlich für mich war.
Nach 3 Tagen keine Besserung. Erneutes Vorstellen, mit einer Wartezeit von 2,5 Stunden. Diagnose und Äußerung des Arztes - " Man müsse Geduld haben". Keine weitere Terminvergabe, obwohl augenscheinlich das Antibiotikum nicht anschlug und die Symptome immer schlimmer wurden.

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