Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH

Sehr gut organisierte und dadurch zügige Patientenaufnahme beim Vorgespräch. Sicher, die Klinik ist aufgrund ihres Alters in einem baulich verbesserungswürdigen Zustand. Dafür zeichnet das Personal - ich spreche hier von der Klinik für Urologie - fast ohne Ausnahme von den Pfleger/innen bis zu den Ärzten und Ärztinnen eine große Empathie aus. Fragen werden - auch von den Ärzten - geduldig und auf Augenhöhe beantwortet. Ich habe es in anderen Krankenhäusern auch schon anders erlebt.

Einfach ungenießbar und eine Katastrophe die Klinik sollte sich von Thun Catering trennen da solch Essen niemanden zugemutet werden kann.

Meiner Mutter liegt auf der inneren 2.
Das Personal ist was ich bis jetzt kennengelernt habe sehr nett und freundlich.
Was ich aber eine Sauerei finde ist. Das es weder fernseh noch Radioempfang seid Pfingsten gibt.
Aber es werden jeden Tag 2Euro von der Karte für diese Dienste abgebucht. Und das kann nicht sein denn das ist ein Betrug an den Patienten.
Ich habe heute auch eine Beschwerde an die Klinikleitung geschrieben. Bin ja gespannt ob ich eine Antwort erhalte.

Ich wurde in einem persönlichen Gespräch bestens beraten und aufgeklärt sowie vor der OP als auch bei der Nachsorge. Jederzeit wieder wenn eine stationäre Behandlung notwendig werden sollte.

Nach tagelangem Benommenheitsgefühl habe ich entschieden ins Krankenhaus zu gehen weil sich der Zustand an diesem Tag verschlimmert hat. Dort angekommen unter wirklicher Panik mit einem Blutdruck von 146/100 und einem 148 Puls haben Sie mir wirklich lieb zugesprochen und mir die Angst gekommen. Eine Neurologin kam und hat mich untersucht. Da dort alles gut war, wurde die Psychaterin geholt und hat mir wirklich geholfen. 1 1/2 Stunden hat sie sich Zeit genommen und mir auch helfen können. Toll!!

Ein Krankenhaus wo man nicht mal zum sterben hingehen sollte . Das essen auf den Stadionen 2 scheiben wurst wenn man glück hatte mal obst oder gemüse . Putzkraft die noch vor dem wecken 7 uhr im zimmer ist . Ärzte die einen nicht ausreden lassen . Die einem am liebsten 5 monate dabehalten wollen . Das einzigste was da geld macht ist das Krankenhaus und die Cafeteria mit preisen die 3 mal so hoch sind als . Wenn man es sich mit bringen lässt . Duschvorhänge die Schimmeln nicht zuvergessen

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Schade ist, das man für Mobilisation und Interessen der Angehörigen kämpfen muss. Pflege war ok. Bis auf das Patienten/ Klienten die alt sind (so wie in unserem Fall) Bettlägerig gemacht werden. Einige Schwester sagen Du zu Patienten/ Klienten...warum? Und das Angehörige werden von Pflegepersonal an gemotzt wenn Sie Ihre Angehörigen "waschen oder schick machen". Schade. Ich war immer Dankbar wenn Angehörige geholfen haben...
Man sollte nie davon ausgehen, das Angehörige keine Ahnung haben!
Nach Kampf für unsere Interessen hat es dann funktioniert. Bei der Chirurgischen Therapie von Diabetischen Füßen, sollte man auch als Angehörige sich andere Alternativen sagen lassen.

Trotz vieler Patienten ist die Warte bzw. Behandlungsdauer viel zu lange. Zwei mal haben wie schon mehr als sieben Stunden dort verbracht. Keinerlei Zwischeninfo für Angehörige, die sofort inden Wartebereich geschickt weden.Personal könnte freundlicher sein!

Schon seit 3 Tagen wird eine für meinen Vater jeden Tag verschoben er darf jeden Tag seit früh Morgens bis 16 Uhr werde Was essen noch was trinken, Infusion bekommt er auch nicht weil di Pflegekräfte davon ausgehen, dass er gleich rankommt. Ab 16 Uhr darf er weil die Therapien nur bis 16 Uhr stattfinden. Heute wurde es wieder auf morgen verschoben. auf nachfragen Reagieren die Pflegekräfte und Ärzte sehr allergisch. Sie werden sehr schnell aggressiv. Die Therapie wird nur dann stattfinden wenn keine Notfälle gibt.. wenn man so überlegt.. man lebt in Berlin und es ist ein Krankenhaus mit sehr starkem Personalmangel wird das eher nie eintreten. Das Krankenhaus verlassen darf er auch nicht .. nur wenn er selbst unterschreibt dass er auf eine Behandlung freiwillig verzichtet. Dann sagt die Krankenkasse aber was dazu natürlich... wer Bezahlt dann die 3 Aufenthaltstage?. werden schon ein Paar Tausend Euro fällig. Mal sehen.. morgen ist wieder das selbe.. er ist schon total entkräftet

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Es ist nie schön, wenn man ins Krankenhaus muss, aber hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde, wenn es sein muss, wieder dort hingehen.
Jederzeit waren alle ansprechbar und lösungsorientiert, ob Essenservice, die Stationsärztin, Schwestern, "Azubis" der Staion IN 5, einfach alle, sowie Physiotherapeuten und Ärzte der Unfallchirurgie.
Ich habe die Freundlichkeit und den Respekt, den ich den dort Tätigen entgegen gebracht habe, voll und ganz zurück bekommen.


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