Beate Winstel

Bei meinem letzten Besuch wurde ich extrem enttäuscht. Keine 5 Minuten nahm sich Frau Winstel Zeit, dann stand sie auf, öffnete die Tür und gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ihre Sprechstunde beendet ist.
Frau Winstel spricht zwar freundlich, aber sie macht keinen Hehl daraus, dass man nur dann untersucht und beraten wird, wenn man in erster Linie die Vorsorgeuntersuchung inklusive IGEL-Leistungen in ihrer Praxis macht. Diese hatte ich jedoch einige Zeit zuvor aus Termingründen woanders wahrgenommen.
Auf meine speziellen Fragen, die immerhin auch von meiner Krankenkasse bezahlt werden (mein Besuch wird ja offiziell abgerechnet), ging sie überhaupt nicht ein, sondern zeigte sehr selbstbewusst und recht deutlich, dass ich bei ihr unberechtigt sitze. Dabei verwies sie ungerührt kühl lächelnd zu dem Arzt, der die Vorsorgeuntersuchung gemacht hat. Die Unterlagen bzw. Ergebnisse davon wurden aber durchaus penetrant resolut verlangt. Offenbar möchte man Stammpatientinnen weiter binden, aber einfach nichts dafür tun.
Frau Winstel vermittelt nicht das Gefühl, mit ihrer Fachexpertise in jedem Fall helfen zu wollen, wenn sie nicht auch erheblich daran verdient. Empathie ist etwas anderes… Sie scheint auch vor allem nicht daran interessiert zu sein, Frauen zu den Wechseljahren zu beraten. Zu diesem Thema gibt es nicht einmal im Wartezimmer irgendeine Literatur/Flyer zu finden – ausschließlich welche für Schwangere. Wenn diese allerdings ebenso behandelt werden – das ist ja fast noch schlimmer.
Mein Fazit: vielleicht hat Frau Winstel keine große Lust mehr als Ärztin zu arbeiten, vielleicht macht sie das aber nur mit gesetzlich Versicherten.
Das Empfangsteam ist ebenfalls seltsam drauf – einige Damen unterhalten sich lieber privat – dann wird man höchst autoritär angesprochen, wenn man endlich mal wahrgenommen wird. Kopfschüttel!
Auf jedem Fall wird man total abgekanzelt und man befindet sich ganz schnell wieder draußen. Ich fühlte mich während und auch noch lange nach meinem letzten Besuch in dieser Praxis (und das wird er 100% sicher gewesen sein) bei Frau Winste

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wenn ich bei Frau Dr. Winsel bin, habe ich immer das Gefühl ich bin in der Schule!
Lange Gespräche ( ca 10 min. ) die mir eigentlich wichtig sind, winkt Sie gleich ab und öffnet mir die Tür das ich gleich aus ihren Augen bin und die Damen hinter der Glasmauer lassen auch gerne einen stehn ohne ein Guten Tag ( Augenkontakt Fehlanzeige ) .

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Solange es nur um hormonelle Verhütung ging war ich vermeintlich gut bei Dr. Winstel aufgehoben. Vor geraumer Zeit habe ich eine Verhärtung in meiner Brust und eine Schwellung in meiner Achsel entdeckt und ging daraufhin zur Kontrolle. Beim Abtasten wurde ich gemaßregelt, dass ich meine Brüste nicht so präsentieren soll und die Schwellung in der Achsel wäre nur ein Lipom. Auch die Verhärtung in der Brust sei bestimmt nicht Ernstes, aber sie soll vorsichtshalber doch zur Mammographie gehen. Das Ergebnis war ein bösartiger Tumor in der Brust, sowie befallene Lymphknoten in der Achsel. Ich wurde beim folgende Ärztemarathon darauf aufmerksam gemacht, dass ich in Zukunft nicht mehr hormonell verhüten darf. In meiner Verzweiflung habe ich mich wieder an Dr. Winstel wegen einer Alternative, mein Wunsch war eine Kupferkette, gewandt - leider vergebens. Zwei Rückrufbitten/Terminanfragen wurden ignoriert, beim dritten Versuch hat Dr. Winstel über den Flur und die Arzthelferin ausrichten lassen, dass sie keine Kupferketten einsetzt und meine Frage ob ich mir dann eine neue Frauenärztin suchen soll wurde mit ja beantwortet. Abschließend bin ich mir nicht sicher, ob sie beim Abtasten überhaupt etwas gefunden hätte, wenn ich sie nicht vorher drauf aufmerksam gemacht hätte.

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Schoene Praxis! Super Artzhelferinnen und super Aerztin! Frau Winstel nimmt sich Zeit und antwortet auf jede Frage! Sehr kompetent und super nett!! Ich gehe gerne zu ihr! Es ist nie unangenehm! Tolle praxis!!!

Mir wurde Frau Winstel von einer Freundin empfohlen. Beim Ersttermin habe ich mich gleich richtig wohl gefühlt. Gute Aufklärung und sehr empathische Ärztin. Da meine alte Spirale lt. meines vorherigen Arztes nicht ambulant entfernt werden konnte, habe ich eine Zweitmeinung gesucht. Gestern wurde ohne Probleme die alte Spirale entfernt und die neue eingesetzt. Meine ganze Angst vor diesem Eingriff blieb unbegründet. Alles schmerzlos und liebevoll vonstatten gegangen. Vielen lieben Dank!!! :)

Seit über 12 Jahren besuche ich Frau Winstels Praxis und habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt. Sie hat stehts ein offenes Ohr für Frauenprobleme und fundierte Fachkenntnisse. Sympathisch finde ich auch, dass Zusatzleistungen zwar angeboten, aber nie aufgedrängt werden. Der einzige Nachteil ist, dass sich das inzwischen herumgesprochen hat und es bei Routineuntersuchungen längere Wartezeiten geben kann. Aber das Warten lohnt sich.

Hinhören nachfragen zuhören nachdenken lange Entscheidungsphase
Nein
Höflichkeit, freundliches Entgegenkommen kann ich bestätigen.

Ich bin seit einigen Jahren bei Fr. Dr. Winstel und sehr zufrieden mit ihr. Sie hat mich in meiner 1. Schwangerschaft gut begleitet und nun sind wir mit der 2. auch sehr gut betreut.
Sehr mag ich ihre unkomplizierte und lockere Art. Auf jeden Fall empfehlenswert

Bisher immer gute Erfahrungen gemacht. Glücklicherweise bisher ausschließlich zur Vorsorge dort gewesen. Vertrauensverhältnis so, dass ich mich auch anders gut aufgehoben fühlen würde.

Zu Beginn war ich von der direkten, lockeren Art dieser Ärztin angetan. Im Rückblick würde ich sie eher als flapsig bis respektlos einstufen. Das Team ist sehr nett und man wird telefonisch an den Termin erinnert.
Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde ein Myom diagnostiziert. Der Termin verlief unstrukturiert. Als ich bei einer späteren telefonischen Nachfrage genaueres über das Myom wissen wollte, erinnerte sich die Ärztin nicht mehr an die Diagniose. Nach einiger Zeit wurde ich zu einem erneuten Ultraschall vorstellig, da ich das Myom abgeklärt wissen wollte. Während der Untersuchung stellte ich sachliche Fragen über die über Lage und Größe und wurde von Frau Winstel mit den Worten "Sie sind ja paranoid" beleidigt. Auch würde der, seitens der Universitätsklinik diagnostizierte Haarausfall nicht wie dort festgestellt auf meinem Eisenmangel beruhen. Das einzige, was hier eventuell helfen könne, wäre Reagine.Weit gefehlt, denn ich habe nachweislich keinen hormonellen Haarausfall. Auch sprach sie von einem Myomchen (1,3 cm) und ich würde das vielleicht nicht verstehen, aber sie als Ärtzin würde diesen Dingern in dieser Größe wenig Beachtung schenken ...
Also lieber Finger weg!

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