Dr. med. Beate Poggemann

Wir sind absolut gut zufrieden. Frau poggemann steht einem immer zur Hilfe ob es per email oder auch mal telefonisch ist. Sie sucht immer nach guten Lösungen und setzt sich auch mit anderen Ärzten in verbinden um die möglichst beste Hilfe anbieten zu können.
Das einzige was manchmal schwer ist, ist die telefonische Erreichbarkeit.

Wir würden uns immer wieder für Frau poggemann und ihr Team entscheiden.

Eine Ärztin die vorwirft wir würden unserem Kind die Ohren nicht sauber machen oder die Kinder eines Bekannten seien zu dick und diese sollten mal schnell Sport treiben und sich anderst ernähren geht leider gar nicht. Waren zweimal dort gewesen. Wir suchten uns schnell eine andere Kinderärztin

Leider kann diese Ärztin keine Kritik ab... sobald man seine Meinung sagt, passt es ihr nicht in den Kram und wird aus der Praxis geschmissen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

bisher war und bin ich immer noch der Auffassung, dass unsere Kinder "gesund" sind! Mir sind jeweils persönlich oder durch Dritte keinerlei ernsthafte Erkrankungen bei unserer Kindern bekannt geworden, die Anlass zu größerer Besorgnis hätten geben müssen, soweit ich das denn als Laie beurteilen kann.

Umso bemerkenswerter sind demnach die fortlaufenden Behandlungen und insbesondere die umfangreichen Untersuchungen durch die Behandelnde zu vermeintlichen nach unserer Auffassung vorliegenden "ernsthaften" Erkrankungen quasi jeglicher Art bei unseren Kindern, die mittlerweile selbst in das gesamte Familienleben ausstrahlen und die Beteiligten im Hinblick auf den Sinn und Zweck solcher Behandlungen sogar spalten.

Insbesondere weigern sich aber mittlerweile selbst die Kinder, sich fortan auch den für sie "merkwürdigen" Untersuchungen der Behandelnden zu den unterschiedlichsten Themen weiter zu stellen und auch im Anschluss noch deren Ausführungen hierzu Aufmerksamkeit zu schenken, welches sicherlich für viele Eltern von Kindern zu berücksichtigen sein könnte.

Diesseits besteht auch der Verdacht, dass bei einem Blick in die Patientenakten über die bisher durch die Behandelnde durchgeführte Untersuchungen und die daraufhin womöglich auch noch gestellten Diagnosen beispielsweise der übliche wichtige Versicherungsschutz für Kinder für deren Zukunft in einigen Fällen "völlig grundlos" nicht mehr beschafft werden könnte, denn jeder Versicherer würde solche "Wagnisse" wohl nicht mehr oder nur noch unter erschwerten Bedingungen akzeptieren, wodurch den Kindern erhebliche Nachteile entstehen könnten.

Wegen der vorbezeichneten Erwägungen insgesamt, insbesondere aber wegen des angestrebten guten Gefühls unserer Kinder bei etwaigen zukünftigen Behandlungen dürfte die Ausschau noch einer geeigneten ärztlichen Alternative jetzt spätestens angezeigt sein, damit sich die Lebensqualität für alle Beteiligten verbessert werden könnte. Gesund bleiben!

Sie geht sehr freundlich und einfühlsam mit Kind und Eltern um. Wir sind absolut zufrieden:-)

Dr. med. Beate Poggemann

Vielen Dank für die tolle Bewertung. Mein Team und ich danken Ihnen. Solche Bewertungen gibt uns Kraft auch in der Zukunft mit Freude so weiterhin für unsere Kinder und Jugendlichen da zu sein

Eine tolle und kompetente Kinderärztin. Kann die schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen.
Seit 5 Jahren fühlen wir ( 2 Kids) uns gut aufgehoben bei Frau Poggermann. Sie ist rund um die Uhr erreichbar und hat immer ein Rat parat. Meine Tochter hat einen seltenen Blutdefekt. Frau Poggermann hat mir beigebracht, das spritzen in die Vene selbst zu tätigen. Ich, als Mutter, kam jede Woche nach dem Feierabend und durfte an Frau Poggermann üben. Bis es endlich klappte. Danke dafür!!!

Wir sind bei Frau Dr. Poggemann in Behandlung und sehr von Ihrer Arbeit überzeugt.
Sie ist fast Rund um die Uhr für Ihre Patienten erreichbar (was ich so von keinem anderen Arzt kenne) und nimmt sich Zeit.
Natürlich kann es dann auch einmal zu Wartezeiten kommen, aber man selber ist ja auch froh, wenn Sie sich für das eigene Kind die erforderliche Zeit nimmt.
Der Umgang in der Praxis ist jederzeit herzlich und man fühlt sich ernst genommen.
Meine Kinder gehen sehr gerne dort hin.

Die beste Ärztin die wir kennen(8Jahre/3Kids) Bei kniffligen Angelegenheiten nimmt sie sich außergewöhnlich viel Zeit u. gibt sich nicht gleich mit der einfachsten Lösung zufrieden. Dafür nehme ich auch gerne längere Wartezeit in Anspruch,da ich weiß, dass ihre Zeit für Patienten/Eltern auch uns irgendwann mal wieder zugute kommen wird. Ist es nicht DAS, was wir uns von den Ärzten immer wünschen?Super fachliche Kompetenz u. sehr gute ärztliche Vernetzung!Ein Vorbild für viele andere Ärzte!

Wir sind seit ca. 2 Jahren bei Frau Poggemann in der Praxis und ich kann nur positives sagen. Auch wir müssen Inhalieren, welches aber wirklich schnell Besserung bei Husten zeigt. Auch unser Sohn wehrt sich manchmal dagegen, aber Kinder wehren sich ja auch häufiger gegen Dinge, die sie nicht wollen, weil das Verständnis eben noch nicht da ist, sprich der Zusammenhang zwischen Medizin und Heilung.
Ich bin top zufrieden und inhaliere lieber mit meinem Kind als das ich mit ihm ins Krankenhaus muss

Meine 1,5 jährige Tochter würde absolut grob und brutal zum inhalieren genötigt/gezwungen...es wurde bei einer Erkältung keine andere Therapie versucht. Auf die Aussage das ich mit meiner Tochter so brutal nicht umgehen werde,wurden wir der Praxis verwiesen. Gott sei dank nuss man sagen-diese Frau konnt nie mehr in die Nähe meiner Tochter. Ich habe diesen Vorfall der Ärztekammer gemeldet!!!

Dr. med. Beate Poggemann

Die Inhalation mit Salbutamol über die Atemhilfe ist die beste Therapie, die es zur Zeit für unsere Kinder gibt. Hustensäfte sind lecker und leicht zu geben, aber helfen leider nur den Firmen. Die Kinderkliniken haben zur Zeit bereits aufgrund der vielen Krankheitsfälle mit obstruktiver Bronchitis Aufnahmestopp. Durch das eigenständige Inhalieren können wir die stationäre Aufnahme der hustenden Kinder unterbinden, wenn die Eltern zum Wohle des kranken Kindes adäquat und leitliniengerecht mitmachen. Obwohl die Inhalation mit der Atemhilfe leider oft eine von dem kranken Kind unerwünschte Maßnahme darstellt, ist das erzieherische Eingreifen unumgänglich, um das Wohl des Kindes zu schützen. Die Entscheidung für diese Therapie sollte bei den Eltern und nicht beim Kind liegen. Sie meinten es mache Sie traurig, dass ich Ihr Kind so zu einer Therapie "zwingen" würde. Genauso empfinde ich es als enttäuschend, wenn Kinder stationär in der Kinderklinik aufgenommen werden müssen, weil nicht die Mutter, sondern das Kind die Entscheidung über die Therapie trifft. Ich hoffe sehr, dass Sie zum Wohle Ihres Kindes Ihre Einstellung noch einmal überdenken