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Frau Dr. Märtens verschrieb mir vor 6 Jahren ein Antidepressivum zur Migräne-Prophylaxe, ohne mich über die Wirkungsweise und Risiken aufzuklären. Nach über 2 Jahren Ausschleichen des Medikaments entwickelte ich Symptome einer Depression, vor allem schwere Schlafstörungen. Bei einer Überweisung zur Neurologin zeigte Dr. Märtens mangelnde Kompetenz und Empathie. Sie konnte keine Auskunft über die Folgen und Nebenwirkungen des Absetzens geben und redete mir ein, ich hätte bereits damals eine Depression gehabt. Ich hatte jedoch zuvor und während der Einnahme des Antidepressivums keine Depression. Ihre Unfähigkeit, zu helfen, und fehlender Wille zur Patientenbetreuung machen eine Empfehlung unmöglich. Schwestern waren hingegen freundlich.
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1. sehr nettes und kompetentes Schwesternteam
2. als Vertretung für meine Ärztin war ich sehr positiv überrascht von der Fr. Dr., die sich wirklich mit mir viel Zeit genommen hat. Toll
3. kurze Wartezeit
Rundherum absolut zufrieden
Bewertung habe ich nichts hinzuzufügen, ich bin nach wie vor Sehr zufrieden
Die Liste der o.g. positiven Attribute ließe sich fortsetzen. Es gibt für mich keinen Grund, hier etwas zu schreiben, was ich nicht wirklich vertrete. Eine sehr freundliche Ärztin, die sich Zeit nimmt, die Sorgen ernst nimmt und sehr kompetent behandelt. Und das als Kassenpatient - sehr schön, dass es das noch gibt. Vielen Dank!
Ich war zur Behandlung meiner Zosterneuralgie bei Frau Dr. Märtens in Behandlung. Ich kann nur gutes über sie sagen. Ich fühlte mich gut bei ihr aufgehoben, immer sehr nett und sympathisch. Die Behandlung hatte großen Erfolg und ich hab mittlerweile nur noch sehr selten mal bis gar keine Schmerzen mehr. Ich fühlte mich jederzeit kompetent beraten und behandelt. Auch die Schwestern sind super nett. Und wenn man früh zeitig zum Termin kommt, muss man keine lange Wartezeit einplanen.
Ich kam vor 4 Jahren wegen meiner sehr schmerzhaften nächtlichen Krämpfe nach langer Odyssee bei verschiedenen Neurologen zu Frau Dr. Märtens. Nach gründlicher Untersuchung und Laborauswertung verschrieb sie mir ein Medikament. Nach einer Eingewöhnungsphase begann das Medikament zu wirken und die nächtlichen "Horrorkrämpfe" gehören der Vergangenheit. Inzwischen haben sich bei mir altersbedingt weitere "Baustellen" eingestellt und ich weiß, dass ich bei Frau Dr. Märtens und Ihrem Team sehr gut aufgehoben bin.
Ich habe mäßige bis starke Dauerkopfschmerzen und bisher nur negative Erfahrungen gemacht, was die Behandlung von Ärzten (Neurologen/HNO-Ärzte/Hausärzte) angeht. Die meisten Ärzte sind der Meinung, ich sei zu jung für solche Schmerzen oder schickten mich gleich wieder Heim. Umso hoffnungsvoller war ich, als ich die doch sehr gute Bewertung von Frau Dr. Märtens gelesen habe.
Umgehend habe ich einen Termin vereinbart, der auch relativ zeitnah lag.
Doch die Behandlung und auch das ärztliche Gespräch ließen zu Wünschen übrig. Zum Einen hat man das Gefühl, die Ärztin hört einen nicht zu.
-Hier ein konkretes Beispiel: Sie fragte immer wieder nach Medikamenten, die ich gegen die Schmerzen einnehme. Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass ich keine Medikamente nehme, da entweder eine Verstärkung des Schmerzes oder keine Wirkung einsetzt. Beim Verabschieden, lächelte sie mich süffisant an und kommentierte "Und Ihre Medikamente nehmen sie wie gehabt gegen die Schmerzen. Und denken Sie daran, Migräne-Medikamten nur max. 2 Mal die Woche einnehmen!" -
Und zum Anderen ist es ihr anscheinen unangenehm, wenn mehr als einer vor ihr sitzt. Im Behandlungszimmer war, zu meiner Unterstützung, mein Freund mit. Dieser wollte Frau Dr. Märtens meinen Zustand bzw. mein Verhalten erkläre, wenn ich mich vor Schmerz zusammen krampfe bzw. komplett weggetreten bin. Ihn lächelte sie nur überheblich an und verbat ihn den Mund oder kommentierte "Das glaub ich nicht. Aber lassen wir Frau ____ dies selber erzählen!".
Zum Schluss muss ich sagen, Frau. Dr. Märtens wusste weder mit meinen Erläuterungen noch mit denen meines Freundes etwas anzufagen. Sie berief sich auf einen (ur-)alten Befund und befiehl, dass ich in Zukunft einen Schmerzkalender zu führen hab. Es wurde weder erwähnt, was ich haben könnte, noch wie man dies bekäpfen kann.
Mein Fazit, wieder ein herber Rückschlag!
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Nachdem ich mit nach jahrelangen ständigen Kopfschmerzen doch einmal aufgerafft hatte, zum Neurologen zu gehen, war ich nach zahlreichen Absagen von anderen Praxen von Dr. Märtens Praxis positiv übberrascht, da ich noch am selben Nachmittag einen Termin bekommen habe. Sie diagnostizierte einen Spannungskopfschmerz, trug mir auf, ein Schmerztagebuch zu führen, verschrieb mir ein Antidepressivum und schickte mich zum MRT. Als ich einige Wochen darauf erneut bei ihr war, um mit ihr über die Nebenwirkungen des Medikaments zu reden, das bis dato noch nicht geholfen hatte, saß ich jedoch trotz termin erst eine Ewigkeit im Wartezimmer, um dann von einer plötzlich sehr eilig wirkenden Ärztin darüber informiert zu werden, dass mein MRT vollkommen in Ordnung sei, und ich doch bitte das Medikament noch eine Weile ertragen soll, für die anstehende Prüfungsphase empfahl sie mir Schmerzmittel, ansonsten sollte ich einfach versuchen, die Schmerzen zu ertragen. Diverse alternative Heilmethoden, wie z.B. die Homöopathie, sei ich jedoch frei, auszuprobieren.
Frau Dr. Märtens und ihr Team sind sehr freundlich. Ich fühle mich respektvoll behandelt. Danke!
Nach unzähligen Anrufen bei Dresdner Neurologen und dem immer selben Satz \"wir nehmen niemanden auf\" oder auch \"der nächste freie Termin ist in einem Vierteljahr\" bin ich schließlich im MVZ Leuben fündig geworden:
Die Wartezeit auf den Termin (Akut-Patient, 4 Werktage) und im Wartezimmer (ca. 20min) finde ich sehr kurz. Die Sprechstundenhilfen waren ebenfalls sehr nett.
Frau Dr. Märtens hat sich umfangreich über meine Beschwerden und die bisherige Behandlung durch den Hausarzt erkundigt und mir ihre Diagnose ebenso umfassend erkärt, sogar anhand von Schaubildern. Ich habe mich super aufgehoben gefühlt!
Die Ärztin hat mich (als die Ergebnisse meiner Blutuntersuchung da waren) angerufen, informiert, dass alles okay ist und mir die Werte nach Hause geschickt um sie eventuell später mal als Vergleichswerte benutzen zu können, sehr vorausschauend. Das nenne ich Service!
Ich werde auf jeden Fall wieder hingehen, wenn ich ein neurologisches Problem habe!
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Beate Märtens ab?Dr. med. Beate Märtens ist Neurologin.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Beate Märtens?Dr. med. Beate Märtens empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Zamenhofstr. 65 Dresden
- Zamenhofstr. 65 Dresden
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Kann ich bei Dr. med. Beate Märtens Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Beate Märtens keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Beate Märtens buchen?An diesem Standort hat Dr. med. Beate Märtens noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. med. Beate Märtens direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Beate Märtens wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. med. Beate Märtens, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Beate Märtens gemacht?Insgesamt 14 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Beate Märtens gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Beate Märtens?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Beate Märtens akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.