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Über mich

Herzlich willkommen
Mein Hauptwerkzeug ist die Hypnose! Mehr dazu:
Wie ich Hypnosetherapie auffasse und praktiziere
Hypnose ist ein völlig natürlicher Zustand, den jeder Mensch, auch Sie, täglich erlebt. Es ist ein Sich-völlig-auf-etwas-Konzentrieren und dabei Geschehnisse um sich herum Ausblenden. Dies kann die Phase kurz vor dem vollständigen Wachzustand am Morgen sein oder die Konzentration auf ein Buch oder einen Film. Jeder Mensch geht selbst in den hypnotischen Zustand oder Trancezustand. Ich als Hypnosetherapeutin kann Sie gar nicht aktiv in Hypnose versetzen. Ich kann Ihnen nur „Brotkrümel“, nämlich Worte und Bilder, anbieten, die Ihnen den Weg in die Trance zeigen oder erleichtern können. Ebenso wenig sind Sie in Hypnose willenlos. Jederzeit können Sie im Trancezustand die Augen öffnen und aus der Trance aussteigen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Hypnotherapie nur dann wirksam werden kann, wenn Sie offen und bereit für eine Veränderung sind. Die Aussage von Hippokrates: „Bevor du jemanden heilst, frage ihn, ob er bereit ist, die Dinge loszulassen, die ihn krank gemacht haben.“, macht dies ganz deutlich. Ich kann Sie nicht heilen. Sie selbst gehen den Weg der Heilung.
Die Dinge, die Sie „krank" gemacht haben, zu finden, ist gemeinsame Aufgabe von Klient und Therapeut.
Hypnose ist ein sehr tiefgreifendes und machtvolles Therapiewerkzeug. Sie setzt ganz individuell bei Ihnen als Klient/in an. Hier gelten nicht Falsch oder Richtig – Gesund oder Krank. Ihr akutes Anliegen zeigt nur, dass Ihre bisher angewendeten Bewältigungsstrategien nicht zu einer befriedigenden und erfolgreichen Lösung geführt haben. Um neue, dann erfolgreiche Lösungen zu finden, geben Sie selbst in der Trance Ihrem Unbewussten Anstöße, mit der Ihnen zur Verfügung stehenden Gedankenvielfalt, Erlebnisse neu zu bewerten, Glaubenssätze umzukehren oder Trigger zu löschen. Und all dies geschieht ausschließlich in einer Weise, die zu Ihnen perfekt passt, aber eben bisher noch nicht aktiviert werden konnte.
Diese therapeutische Vorgehensweise erfordert gegenseitiges Vertrauen, das wir gemeinsam in den ersten Sitzungen aufbauen. Da dieser Schritt und auch die Anliegen meiner Klienten sehr individuell sind, lässt sich nur sehr schwer vorhersagen, wie viele Sitzungen erforderlich sind. Manche Probleme entlarven sich im Nu, andere müssen wie Zwiebelschalen nach und nach freigelegt werden.
Wenn Sie zunächst einmal eine Hypnosesitzung ausprobieren möchten, in der Sie vielleicht eine kurze Entspannung oder eine kleine Fantasiereise erleben können, vereinbaren Sie mit mir einfach einen Termin. Eine solche Kurz-Hypnose von 15 Minuten biete ich für 30,00 Euro an.
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2 beantwortete Fragen von Patient:innen auf jameda

Wie kann ein Heilpraktiker für Psychotherapie bei alltäglichen emotionalen Problemen wie Stress oder Angst helfen, und was kann ich erwarten, wenn ich zum ersten Mal hingehe?

Angst ist ein natürlicher Schutz vor Gefahr. Angst versetzt den Körper vorübergehend in Stress, ist also eine Folge der Angst. Wenn Angst so überhand nimmt oder gar nicht mehr vorübergeht, dass das Wohlbefinden beeinträchtigt ist, ist eine Behandlung sinnvoll. Hierbei wird nach der Ursache und nach den Triggern für die Angst geschaut.
In der ersten Sitzung lernen wir uns kennen. Eine Therapie wird nur begonnen, wenn sowohl Klient/in als auch Therapeut/in dies als erfolgversprechend ansehen. Zunächst erfolgt eine sogenannte Exploration, sozusagen eine Forschungsreise, was der/die Klient/in auf dem Herzen hat.
Ich gebe normalerweise bereits in der ersten Sitzung meinen Klient/innen eine Technik mit, die sie selbst anwenden können, und die die emotionalen Spitzen, die so stark belasten, bei den meisten Beschwerdebildern eigenständig abmildern können.
Ich arbeite mit Hypnose, EMDR und EFT. Mit diesen Therapieverfahren dauert eine Therapie erfahrungsgemäß deutlich weniger lang als mit reiner Gesprächstherapie, weil damit die Ursache des Problems bearbeitet wird und damit der emotionale Anteil heilen kann und nicht nur der Verstand umzudenken lernt.

 Barbara Rheinbold

Wie lange dauert es normalerweise, bis man Fortschritte in der Therapie merkt, und wie wird dabei sichergestellt, dass die Behandlung effektiv ist?

Abgesehen davon, dass jede Therapie individuell gestaltet wird, zeigt es sich als sinnvoll, zu Beginn den Schweregrad der Belastung einzuschätzen. Dabei wird spontan ein Wert auf einer imaginären Skala genannt. Nach einer Phase der Therapie erfolgt diese Einschätzung erneut. An einem gesunkenen Skalenwert kann man sowohl den Fortschritt als auch die Wirksamkeit einer Therapie ablesen.
Ich gebe normalerweise bereits in der ersten Sitzung meinen Klient/innen eine Technik mit, die sie selbst anwenden können, und die die emotionalen Spitzen, die so stark belasten, bei den meisten Beschwerdebildern eigenständig abmildern können.
Grundsätzlich ist die Dauer einer Therapie nicht vorhersehbar. Erfahrungsgemäß dauert eine Therapie mit Hypnose und/oder EMDR und/oder EFT deutlich weniger lang als mit reiner Gesprächstherapie, weil damit die Ursache des Problems bearbeitet wird und damit der emotionale Anteil heilen kann und nicht nur der Verstand umzudenken lernt.

 Barbara Rheinbold

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Häufig gestellte Fragen