Dr. rer.nat. Axel Möhler

Leider nur eine Selbsthilfegruppe. Vom Therapeuten kommt selbst keine Interaktion direkt auf die Patienten. Spricht man dies an, heisst es immer das die Gruppe sich selbst therapiert.

Egal was andere patienten schreiben
Natürlich schaut er zur uhr
Der nächste patient hat auch anspruch auf einen pünktlichen termin
Jeder therapeut vorhet wollte michnunter vom medizinschen systhem freigegebene drogen setzen oder mich vorher langfristig in kliniken schicken
Er überlässt die entscheidung dem patienten den das gehört zum lernprozess der therapie dazu für seine entscheidungen selbst ein zu stehen
Tips und anregungen werden aber immer in die therapie eingebaut
Ich bin sehr zu friede

HINWEIS:
Der folgende Text ist rein subjektiv und stellt vollumfänglich nur meine persönliche Meinung dar!

Gut gefallen haben mir das gepflegte Haus auf einem mit Liebe zum Detail gestalteten Grundstück und der großzügige Behandlungsraum mit vielen interessanten Accessoires und schönen Blühpflanzen sowie wunderschöner Aussicht bspw. auf die tollen Riesendisteln, die Herr Dr. Möhler wohl selbst angepflanzt hat.

Doch was nützt mir all die schöne und einladende Optik, wenn sie dann doch nur Fassade zu sein scheint, die vor Allem eines ausstrahlt: Exklusivität ... und mein ausgeprägter 6. Sinn, der mich sehr selten bis nie trügt, deutlich Alarm schlägt, weil Herr Dr. Möhler vordergründig am Geld interessiert zu sein scheint und augenscheinlich vermittelt:

- mich für dumm verkaufen sowie
- als Laufburschen oder Postboten umherschicken zu können,
- die Mitarbeiter meiner Krankenkasse als inkompetente "Hinterwäldler" abzutun und
- mich mit augenscheinlich inszeniertem Missfallen blenden zu können, ...

... über die angeblich (sinngemäß): äußerst lästigen, bürokratischen Neuregelungen von 2019. Darunter ein selbst erstellter Psychotherapie-Vertrag von Mai 2018 in Papierform, in dem man sich, sinngemäß und verkürzt, u.a. verpflichtet,:

- sich selbst um die Therapiekostenübernahme zu kümmern,
- ihm unabhängig von der Kostenerstattung (durch die Krankenkasse)
- sein Honorar persönlich in voller Höhe zu schulden.

Als kleines "Sahnehäubchen" gibt es explizit keine Kontaktmöglichkeit via eMail ... mit der, in meinen Augen, hinkenden Begründung, dass,:

- diese Form der Kommunikation nicht sicher sei und evtl.
- durch unbefugte Dritte eingesehen und manipuliert werden könne, ...

... was mir einen Ticken zu konstruiert klingt. Mein Eindruck ist, dass Herr Dr. Möhler damit lediglich die klare Aussage umgehen möchte, auf eMail Kontakt mit Patienten "einfach keinen Bock zu haben".

FAZIT: Klare Absage meinerseits nach den Probesitzungen!

Ich wurde damals sehr gut behandelt. Leider war die Wartezeit etwas lang, aber das ist ja standard

Gut gefallen hat mir, dass ich seitdem keine Hilfe mehr benötigte

Lange Wartezeiten und wenig Flexibilität. Bei der Sitzung wird zuviel auf die Uhr (Geldmaschine) geschaut als auf den Patienten. Wer das System erkannt hat und seinen Autopiloten ausschalten kann, dem wird aber absolut geholfen. Wer nicht, der wird dort sein Leben lang sitzen...Mir wurde geholfen - danke dafür...
Fazit: Absolut kompetent aber nicht für jede Persönlichkeit zu empfehlen...
Der Stundenlohn sollte auch mal überdacht werden...Geld ist nicht alles...
Also Ja zum Therapieansatz aber nein zur Entlohnung und zum eingefahrenen System...Ich würde die Therapie zeitlich anders gestalten und auch nicht auf die Minute genau beenden...Wie gesagt, hört man aber richtig zu und versteht es, kann dort alles sehr hilfreich sein...

Ich schreibe diese Bewertung nicht als Patient, sondern als Opfer seiner Therapie bei meiner Ehefrau. Meine Frau befindet sich in einer Milife Krise. Anstatt bei der Therapie die Familie mit einzubeziehen, therapierte er nur meine Frau. Durch die Krise neigt meine Frau dazu Wahrheiten zu verdrehen, so damit sie immer als Opfer dasteht. Leider ist dieser Therapeut nicht in der Lage das zu bemerken. Ganz im Gegenteil, er bestärkte meine Frau sich auszuleben und brachte ihr bei das sie und nur sie wichtig ist. Im August letzten Jahres begann die Therapie und bis Oktober wurde sie zu einer absoluten Egoistin. Wir haben 3 Kinder, wobei der jüngste Körperbehindert ist. Meine Frau war immer ein Familienmensch mit einem großen Mutterherz. Der Familiensinn wurde ihr genommen, sowie eine Mutter ist sie nur noch auf dem Papier. Sie beteuert zwar ihre Kinder zu lieben, aber ein Mutterherz ist mehr als wie nur Liebe. Sie fing an „ihr“ Leben zu leben. Pattys, Männer, jüngeres Outfit und nahm einen Job an. Sie verließ die Familie, zog aus und kümmert sich seit dem nur noch um sich und ihren Spaß. Der Rest der Familie ist seit ca Oktober immer mehr zerbrochen und mein jüngster Sohn fing an sich zu ritzen. Meine Frau prahlt sogar vor mir und den Kindern mit ihren Männerbekanntschaften. Jetzt sieht es so aus das sich die Kinder von der Mutter lossagen. Aber sie zeigt keine Regung. Ich selbst habe einen Suizidversuch hinter mir und bin seit 5 Monaten wegen schwerer Depression arbeitsunfähig. Keiner unserer Bekannten, Freunden, Nachbarn erkennt meine Frau wieder. Selbst ihre eigene Mutter ist entsetzt und versteht ihre eigene Tochter nicht. Sie, d.h. wir wollten heiraten, Kinder haben, ein Haus mit schönem Garten besitzen. Wir haben alles erreicht, nur sie schmeißt es weg. Das schlimmste dabei ist, es tut ihr nicht mal leid. Nach einem Telefongespräch und einigen Emails, ohne Antwort, an H. Möhler, ließ er über meine Frau ausrichten, dass ich einen Kontakt zu ihm unterlassen soll.

Ein gesundes Selbstbewußtsein zu entwickeln ist wichtig, aber wenn das auf Kosten der Familie geht, hat der Therapeut wohl übertrieben! Ich möchte jedenfalls nicht außschließlich mein Wohlergehen im Mittelpunkt sehen und \"lernen\" , dass nur ich wichtig bin, alle anderen sind sch...egal. Ich habe jetzt eine Therapeutin, die systemisch vorgeht und es geht mir endlich wieder gut.

Jetzt muss ich mir nach einiger Zeit mal Luft machen. Ich befand mich in einem sehr unzufriedenen Lebenszustand und man riet mir zu einer psychologischen Behandlung. Bei den Sitzungen wurde mein ganzes Leben aufgearbeitet. Gleichzeitig sollte ich mir täglich sagen wie wichtig ich mir bin und ich an erster Stelle stehe, usw, usw. Ohne es selbst zu merken wurde ich immer egoistischer. Mein geändertes Verhalten entfernte mich vom Ehemann, unseren 2 Kindern, Freunden und Bekannten. Nur ich war noch wichtig. Fast hätte es meine Ehe gekostet. Mein Mann war verzweifelt und lud Freunde ein. Dieser Abend war sehr schwer für mich, aber mir wurden die Augen geöffnet mit dieser Therapie aufzuhören, oder den Therapeuten zu wechseln. Danach fanden lange Gespräche und Spaziergänge mit meinem Mann statt. Jetzt nachdem einige Zeit vergangen ist kann ich nur sagen, mein Mann und die wirklichen Freunde sin die besseren Therapeuten. Dieses Schema F bei diesen Herren hätte fast alles zerstört. Jetzt geht es uns besser als je zuvor. Ich hab alle meine Lieben und die die mich lieben zurück. Es war eine sehr schwere Zeit für uns alle. Eins hab ich dadurch gelernt. Nie wieder dahin

Wahrscheinlich zahlt die Krankenkasse zu gut. So gut das Urlaub wohl das wichtigste ist. Nach häufigen anrufen und der Bitte um Rückruf auf den Anrufbeantworter, kam nie eine Reaktion. In der heutigen Zeit fehlt es an Psychologen. Es könnten mehreren Menschen geholfen werden, wenn einige Therapeuten nicht so viel Urlaub machen würden.