Dr. med. Axel Hanusch

Ich bin Mammakarzinompatientin und bekomme jedes Jahr einmal eine Überweisung meiner Frauenärztin für eine Mammographie und einer Ultraschalluntersuchung. Die Ultraschalluntersuchung ist deshalb wichtig, da mir rechts die Brust abgenommen wurde, und somit dort keine Mammographie mehr durchgeführt werden kann. Außerdem sieht man auf dem Ultraschallbild Gewebe, das man mit der Mammographie nicht erkennen kann.
Die Mammographie an der linken Brust wurde durchgeführt , dann kam Dr. Hanusch und meinte, den Ultraschall würde er nicht machen, das wäre nicht nötig. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass man die Seite, auf der mir die Brust ampotiert wurde, somit völlig unbeachtet ließe. Ich bat ihn, den Ultraschall durchzuführen, da es ja auch so von meiner Frauenärztin gewünscht sei. Dr. Hanusch lehnte das ab und verließ den Raum mit den Worten: "Alles gut!".
Was soll daran gut sein, einer Krebspatientin die Vorsorgeuntersuchnung zu verweigern? Nie mehr Dr. Hanusch!!!!!

Habe innerhalb weniger Tage nach einer Bitte, den Untersuchungsbericht CT Thorax mit den Voruntersuchungen nochmals zu prüfen und zu vergleichen,
einen Korrekturbefund erhalten.
Der Korrekturbefund enthält nunmehr Metastasen, im ersten Bericht waren keine neu aufgetretenen pulmonalen Herde.
Ein persönliches Gespräch mit dem Arzt wird mir nicht ermöglicht.
Einen Termin wird mir nicht gegeben.
Früher konnte man nach jeder Untersuchung noch mit einem Arzt sprechen!
Wo bleibt ein persönlicher Anruf

Als ich zu meinem Erstaunen einen sehr kurzfristigen MRT-Termin für meine schon 3mal operierte und extrem schmerzende Hand bekam, bat man mich, hierfür alle vorliegenden Arztberichte und möglichst CD's mitzubringen, damit sich der Arzt ein Bild von meiner Krankengeschichte machen kann. Ich stellte eine Mappe mit mindestens 5 CD's von vorherigen MRT- und und Röntgenaufnahmen mit den entsprechenden Arztberichten zusammen, die jedoch von dem Mitarbeiter, der mich in die "Röhre" schickte, gar nicht angesehen wurden, obwohl ich ihn darauf hinwies. Kurz nach dem MRT erhielt ich von dem Mitarbeiter die CD mit dem Hinweis, der Bericht werde noch am gleichen Tage verfaßt und an meinen Arzt mit Kopie an mich abgeschickt. 2 Tage später faxte man mir dann auf Anfrage den Bericht zu, in welchem Dr. Hanisch vermerkte: "Keine Voraufnahmen zum Vergleich". Als ich sofort telefonisch auf die vielen Unterlagen, die ich absprachegemäß zum MRT-Termin mitgebracht hatte, verwies, entschuldigte man sich für diesen Patzer und bat mich, doch nochmals nach St. Augustin zu kommen, damit man für die Erstellung des "Nachbefundes" durch Dr. Hanisch die Unterlagen einscannen bzw. kopieren könne. Ich setzte mich abermals ins Auto (60 km hin und zurück), übergab die gesamte Mappe mit Unterlagen der letzten 4 Jahre den Mitarbeiterinnen zum Kopieren, die mir anschließend sagten, der Arzt werde diese Informationen nun dem neuen Bericht zugrunde legen, und ich könne bald damit rechnen, da ich bereits einen Termin bei meinem Orthopäden zum weiteren Vorgehen vereinbart hatte. Nachdem trotz mehrfacher Nachfragen der Bericht auch nach 1 Woche immer noch nicht eingegangen war, rief ich wieder dort an, und eine jedes Mal sehr arrogante Praxis-Mitarbeiterin gab mir schnippisch zu verstehen, daß der Arzt noch nicht an den neuen Befund gegangen sei, aber auch nichts Neues darin stehen werde. Er könne den Passus betr. Vergleichsaufnahmen ja auf meinen Wunsch auch weglassen.
Nie wieder dieser Arzt !

Dr. med. Axel Hanusch

Leider kann man ohne Namensangabe nie etwas zur Richtigkeit der angegeben Kommentare von Patienten sagen.

Falls von einem Überweiser*in eine Fragestellung eines Verlaufes des Befundes angefragt
ist,bringen Patienten*innen häufig keine Voraufnahmen zur Veraufbeurteilung mit.

Somit schreibt man*sie in den Befund " keine Voraufnahmen zum Vergleich ".

Manche Patienten*innen erhalten nun den Befund als Brief und wundern sich, dass dort steht keine Voraufnahmen zum Vergleich.

Dann bringen diese Patienten unaufgefordert Voraufnahmen, die teilweise nicht einlesbar sind .
Hier ist nun ein Patient*in ,der*die sich darüber aufregt, dass man*sie sich die Aufnahmen, die Sie*er gebracht hat nicht ansieht.
Ohne dringliche Notwendigkeit ist dies auch häufig nicht Notwendig , da ja der Eigentlich angeforderte Bericht schon dem*der zuweisenden Kollegen*in zugegangen ist.

Bitte streichen Sie diese Bewertung, da ich nicht kontrollieren kann ob die Angaben überhaupt stimmen.

MfGrüßen
Dr. A. Hanusch
Radiologie. St. Augustin

Unwillig Auskunft zu geben, mussten im Arzgesräch Fragen gestellt werden, um ein Minimum an Informationen zu erlangen. Jegliche Nachfrage wurde mit Missfallen zur Kenntnis genommen und ignorant, wenn überhaupt, beantwortet. Man fühlte sich als unerwünschter Bittsteller, der schnell "abgewimmelt" werden muss. Qualität des Arztgesprächs wird durch folgende Bekunden des Arztes beschrieben:
Auf die Frage warum der Oberarm so angeschwollen sei, antwortete der Arzt, "da muss wohl etwas Kontrastflüssigkeit danebengelaufen sein, daran werden sie schon nicht eingehen."
Noch Fragen?

Dr. med. Axel Hanusch

Leider gibt es immer wieder Kontrastmittelgaben in der CT-Untersuchung die nicht
komplett in die Arm- oder Unteramvene laufen.
Und wir entschuldigen uns immer bei dem jeweiligen Patienten*in für den Vorfall und behandeln diesen sofort nach der Untersuchung.
Auch wird mit dem Patienten*in immer die weitere Vorgehensweise besprochen, teilweise wird auch der Patient*in gebeten sich noch in de nächsten Tagen zu melden.
Warum dies bei Ihnen nicht geshen sein soll weis ich nicht.
Ich entschuldige mich dafür.
Die Wortwahl wird sicher eine andere gewesen sein.

Bitte streichen Sie die Bewertung,
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen

Dr. A.Hanusch
Radiologie St. Augustin

Dr. Hanusch hatte den PC noch an als ich reingebeten wurde. Es lief ein freecell - Kartenspiel, das klein gestellt wurde - nicht gelöscht! Ich hatte 30 Minuten vor der Bürotür gewartet und weiß ja nun auch warum. Das Gespräch war sachlich und entsprach sicher den Gesprächen unter Radiologen, nicht aber den Erwartungen von einem an Lungenkrebs erkrankten Patienten. Keinerlei Empathie und ich ging mit dem Gefühl, Herrn Dr. Hanusch bei seinem Kartenspiel gestört zu haben.

Dr. med. Axel Hanusch

Leider hatten wir in unserer Praxis
lange das Problem, dass bei eingestellter Diktaterkennung auch auf dem
Computer instalierte Spiele plötzlich angingen und das Kartenspiel eröffnet wurde.
Dies haben Patienten*innen leider teilweise fasch aufgefasst.
Inzwischen haben wir in unserer Praxis die Spiele gesperrt oder entfernt.

Es tut mir leid , wenn dies ein Patient*in fasch augefasst hat.
Es tut wir geegenüber dem hier schreibenden leid wegen dieser Angelegenheit.

Bitte streichen Sie diese Bewertung, danke

MfG
Dr. A. Hanusch
Radiologie, St. Augustin