Dr. med. Astrid Gendolla

Mein negatives Erlebnis in der Praxis Gendolla in Essen, bei Frau Dr. Fröhlich.
Das Kopfschmerztagebuch für Oktober hatte ich ungünstigerweise im Auto vergessen. Wie schon erwähnt mir ging es schlecht, mit heftigen Schmerzen und starke Übelkeit. Ich komme auch nicht aus Essen, sondern musste 60 km anreisen. Ich bat aber an, es schnell zu holen. Das Parkhaus liegt direkt unter der Praxis, es hätte also nur 5 Minuten gedauert. Die Reaktion war darauf, ich hätte dann Pech, und sollte mir einen neuen Termin geben lassen (in 3 Monaten). Dieser Termin wäre dann weg.
Unverschämtheit hoch 10.

Ich gehe ja zum Arzt bezüglich meiner Beschwerden, und fahre nicht 60 km, weil ich ein Schwätzchen halten möchte.
Und denke nicht das eine der anderen Ärztinnen, wo ich bereits war, so reagiert hätte.
Es kommt auch immer auf das wie an. Wenn man einfühlsam seinen Patienten erklärt, leider müssen wir eine Pause von 3 Monaten oder 6 Monaten einhalten, hört sich das anders an, als Sie haben PECH gehabt.

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Ich bin sehr zufrieden mit Frau Dr. Gendolla. Sie ist sehr engagiert, ruft auch persönlich an und wenn man besorgt ist, bekommt man auch schnellstens einen Termin bei ihr persönlich.

Völlig überlastet. Nach Beginn einer aufwändigen Behandlung mit einer Monatsspritze gegen Migräne habe ich wegen erheblicher Beschwerden Nachfragen per E-Mail gehabt und erst neun Wochen später einen Onlinetermin mit einer Mitarbeiterin nach mehrmaligen Terminverschiebungen erhalten. Ich habe dann gegen die Anweisungen der Praxis die Behandlung eigenmächtig abgebrochen, da ich mehr Beschwerden hatte als vorher.

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Ich fühle mich gut aufgehoben bei Fr.Dr.Gendolla.Auch wenn die Zeit manchmal knapp ist schafft sie es mir zuzuhören und mir ein gutes Gefühl zu geben.Sie erklärt gut und ist empathisch.Manchmal würde ich mir ein paar Minuten mehr Zeit wünschen.Rezeptanfragen per Mail werden stets am selben Tag beantwortet und zügig versendet.Auch aus meinem Urlaub in Asien schrieb ich eine Mail mit der Bitte um einen Rat die auch noch am selben Tag beantwortet wurde.Weiterhin habe ich mit Termin noch nie lange warten müssen.
Ich fühle mich bei Frau Dr.Gendolla gut aufgehoben und ernst genommen.

Leider ist die Praxis nicht mehr was es mal war..
die Mitarbeiterinnen sind sehr unfreundlich und haben wirklich keine Ahnung was die manchmal da machen.
Zudem kommt es dass man ab dem 01.01.2023 eine Überweisung vom Hausarzt benötigt mit einen Vermittlungscode der nicht älter sein darf als 4 Tage. Vermittlungscode erklärt schon was es ist, es ist für Termine gedacht die vermittelt werden zwischen Hausarzt und Neurologe oder mit dem Terminservice der Kassenärztliche Vereinigung. Es ist nicht dafür gedacht dass man es bekommt wenn man ein ganz normalen Termin hat oder Rezepte im Quartal abholen möchte. Diese Überweisungen werden extra budgetiert von den Krankenkassen für Fälle wo der Hausarzt findet dass es dringender ist.

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Durch Empfehlungen meiner behandelnden Ärzte im Krankenhaus suchte ich die Praxis von Frau Dr Gendolla auf.

Die hier teilweise negativen Kommentare zu Frau Dr Gendolla kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Frau Dr Gendolla nahm sich viel Zeit, hörte zu und ich hatte das erste Mal seit der Diagnose MS das Gefühl, dass ich ernstgenommen werde und man mich versteht. Top-Ärztin! Und für mich damals ein absoluter Glücksfall!!!

Obwohl die Praxis von Frau Dr Gendolla sehr gut besucht und sie selbst auf Wochen „ausgebucht“ war, bemühte sich das sehr freundlichen Praxis- Team, mich doch noch kurzfristig unterzubringen.
Und nun bin seit über einem Jahr bei Frau Dr Gendolla in Behandlung und fühle mich seit dem ersten Gespräch dort gut aufgehoben.

Trotz extra ausgeführten Coronatest und Attest bzw. eine Befreiung für eine Mund-Nase-Bedeckung wurde ich nicht ins die Praxis gelassen, weil ich keine Maske tragen kann. Die Ärztin erklärte mir im Treppenhaus ihre Bedenken wegen der anderen Patienten und fragte, welche Beschwerden ich hätte und ob es ein Notfall sei. Bei der Beschreibung sagte sie mir, dass sie mir sowieso nicht helfen könnten und ich kein Notfall wäre.

Man bedenke: wenn ich doch kurz zuvor einen C-Test mache, welcher negativ ist, warum werde ich dann wie eine "Aussätzige" -im Treppenhaus- "behandelt" und das in der Art und Weise? - Man kann auch anderweitig nachsichtig handeln, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einschaltet und sich wieder an den Hippokratischen Eid erinnert. - Offenbar sind die Maßnahmen die neuen Werteordnungen, die alle anderen Werte unwirksam machen und Minderheiten dadurch ausgegrenzt werden. - Schon alleine beim Empfang den Impfstatus angeben zu müssen ist für mich nicht verständlich und verstörend, von daher aus menschlicher Sicht nicht empfehlenswert.

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Fr. Dr Gendolla, ist eine top Ärztin. Sie nimmt mich ernst und hört mir zu. Sie will helfen und setzt alle möglich heben in Bewegung wenn es mal schnell gehen muss.
Besonders gut ist, das immer ein Arzt vor ist ist. Wenn Fr Dr im Urlaub ist, stehen andere Ärzte zur Verfügung.

Der Fairness halber muss ich sagen, dass ich innerhalb von 6 Jahren, die ich schon Patient in dieser Praxis war, noch mit keinem anderen der Ärztinnen und Ärzte oder dem Praxisteam irgendein Problem hatte. Diese habe ich bislang immer als freundlich und kompetent erlebt.
Ich hatte jedoch 3x das fragwürdige Vergnügen außerplanmäßig mit Frau Dr. Gendolla persönlich zu sprechen, was für mich am Ende zu einem Rausschmiss (!) aus der Praxis führte und kann die hier abgegebenen negativen Kommentare, die sich anscheinend ebenfalls auf einen Kontakt mit ihr beziehen, völlig nachempfinden.
Im Gesprächskontakt zeigte sich Frau Dr. Gendolla immer wieder ausgesprochen verhaltensauffällig und unprofessionell.
So schien es im Gespräch mit ihr nicht möglich zu sein einen einzigen Satz zu beenden, ohne von ihr kontinuierlich unterbrochen zu werden, womit sie bereits von Anfang an für eine angespannte Gesprächssituation sorgte.
Dass dies kein Einzelfall war, sondern Methode, zeigte sich in allen weiteren Gesprächskontakten, in denen sie sich bei offensichtlicher Unkundigkeit des aktuellen Behandlungsverlaufs eher an Rechthabereien und Belehrungen interessiert zeigte, als daran dem Patienten unkompliziert und pragmatisch zu helfen. Im Gespräch scheint es ihr von äußerster Wichtigkeit zu sein “die Oberhand" zu behalten. Ein wahrhafter “Zicken-Kontakt".
Übergriffig grätscht sie dem Praxisteam in die Rezeptverordnung und befindet, dass der „Quartalsbedarf“ bei einem blutdrucksenkenden Medikamnet (!) bereits verordnet sei, obwohl jeder, der rechnen kann herausfindet, dass eine Packungsgröße mit 100 Tbl. und 2 verordneten Tbl. pro Tag nach 50 Tagen aufgebraucht sein muss und nicht erst nach 3 Monaten. Für den Rest der Zeit bis zum nächsten Quartal hatte Frau Dr. Gendolla offensichtlich vorgesehen, dass der Blutdruck bei einem Patienten, der noch nicht einmal ihr eigener war, fröhlich entgleisen darf bis er dann nach angemessener Zeit gnädigst wieder eingestellt würde.

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