Arnd Wilsdorf

Zum Ende der Krankschreibung sollte ich mich nochmals vorstellen. Nach der Anmeldung nahm ich im beinahe leeren Wartezimmer Platz. Patienten kamen und gingen. Nach ca. 2 Stunden stand ich erneut bei der Anmeldung. Die gleiche Schwester bemerkte offenbar ihr Versäumnis, organisierte schnell eine andere Schwester und eine Ärztin, die sich kurz nach dem Befinden erkundigten. Kein Wort zu der zuvor abgegebenen Blutprobe, kein Wort der Entschuldigung seitens der Schwester an der Anmeldung. Ich weiß, Kassenpatient, aber das ist unterstes Niveau!

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Sehr gute Praxis!
Freundliche Schwestern sehr gute fachliche Betreuung.
Bei Impfungen vorbildlich behandelt.
Meine Wünsche und Bedenken wurden stets berücksichtigt.

Ich bin seit knapp 3 Jahren bei dem Arzt in Behandlung und kann nichts Negatives sagen. Die Schwestern sind einfach der Hammer. Der Praxisablauf ist super organisiert. Die regelmäßigen Blutuntersuchungen bin ich von meinem früheren Hausarzt überhaupt nicht gewöhnt. Der Arzt nimmt sich viel Zeit und scheint auch interessiert an seinen Patienten. Bis jetzt fühle ich mich dort gut aufgehoben. Wenn nicht gerade Corona ist sind auch die Wartezeiten in der Praxis erträglich.

Ich bin sehr zufrieden mit Herrn Dr. Wilsdorf, er nimmt sich Zeit für seine Patienten und berät sie gerne. Die Schwestern sind sehr nett und kümmern sich liebevoll um ihre Patienten,sogar auch in Stresssituationen.

Kompetent und hilfsbereit. Ich fühle mich in der Praxis sehr gut aufgehoben. Dr. Wilsdorf beantwortet alle Fragen geduldig und gewissenhaft. Die Schwestern sind alle sehr nett.

In der Praxis wird man nett begrüßt und die Schwestern und der Arzt ist immer nett

Herr W. ist ein sehr netter und kompetenter Arzt welcher sich trotz vollen Wartezimmer Zeit für seine Patienten nimmt. Seine Schwester sind einfach nur super, immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend . Hier sollten sich einige Praxen ein Beispiel nehmen. Und das trotz ständig klingelte Telefone und enormen Patientendurchlauf.

Ich fahre schon seit vielen Jahren in diese Praxis und kann deshalb auch realistisch bewerten. An der Organisation ist nicht zu meckern, das Team ist sehr gut durchorganisiert. Was für die Praxis spricht sind die vielen Patienten. Die Patienten haben auch keine langen Wartezeiten, da mehrere Behandlungsräume.

Ich war jetzt schon zweimal bei Herrn Wilsdorf und wurde beide Male vom Schreibtisch aus diagnostiziert und belächelt. Der Arzt fand meine Persönlichkeit interessanter, als meine Krankheitssymptome und hat mir zum Schluss noch ein Kompliment zu meinem Aussehen gemacht. Danke, aber dafür gehe ich nicht zum Arzt! Auf meine Frage hin, wann ich seiner Meinung nach wieder arbeiten könne, meinte er ganz lapidar, wenn ich lust habe, wieder zu arbeiten, soll ich eben wieder hingehen(ich hatte magendarm)

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Ich habe mich bei besagtem Arzt im Herbst 2017 mit Schmerzen im äußeren Bereich des linken Ellbogens und Problemen mit dem rechten Schulterblatt vorgestellt.

Durch einen Unfallmediziner wurde mir vor einigen Jahren bereits eine Aktivbandage verordnet, ohne dass eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist.

Die Diagnose von Herrn Wilsdorf lautete, laterale Epicondylitis. Auf meine Anmerkung, dass ein Taubheitsgefühl am Unterarm und Probleme mit der Ansteuerung des Trizeps vorhanden sind, ist er nicht eingegangen. Ich soll täglich die Bandage tragen, dann werde ich eventuell schon im Dezember beschwerdefrei sein.

Im Januar, nach ~90 Tagen, habe ich frustriert die Bandage weggelassen und festgestellt, dass die Probleme unverändert bestehen. Hinzugekommen ist ein Defizit bei den letzten Grad Streckung im Ellbogengelenk. Wenn ich den Arm passiv gestreckt habe, gab es einen Schmerz und ein starkes Druckgefühl im Ellbogengelenk. Außerdem gab es einen heftigen Entlastungsschmerz. Tatsächlich hat das Tragen der Aktivbandage dazu geführt, dass die letzten Grad Streckung über ~90 Tage nicht aktiv genutzt wurden und selbst die folgenden Monate nur schwer möglich waren.

Außerdem stellte ich einen deutlichen Kraftverlust bei der Streckung des Armes fest. Im August/September 2018 wurde das Druckgefühl endlich besser, nachdem ich über Monate das Ellbogengelenk passiv und aktiv über den vollen Bewegungsumfang bewegt habe. Die Probleme mit dem Trizeps und dem Ellbogen von 2017 bestehen 1 Jahr später unverändert.

Meine Probleme mit dem Schulterblatt wurden damit kommentiert, dass ich doch Joggen gehen soll. Die wenigen Übungen mit einem leichten Theraband sollte ich komplett einstellen. Mein Hinweis auf eine zurückliegende Atrophie im Bereich der skapulothorakalen Muskulatur und der Notwendigkeit der Übungen, um den Istzustand beizubehalten, wurde ignoriert.

Stand Februar 2018, ebenfalls keine Besserung.

Eine körperliche Untersuchung gab es zu beiden Problemen nicht.

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