Dr. med. Antonie Miller-Kleckers

Ich war Jahrelang gerne dort, aber so wie sie mit mir am Telefon gesprochen hat, weil sie, wie ich bemerkte, morgens nicht richtig zugehört hat, mir an den Kopf geworfen hat was ich angeblich gesagt habe und ein Penicillin Antibiotika verschrieben hat (Trotz Allergie)
Ja es stand im Krankenhausbericht, aber ich habe mehrfach gesagt, dass ich ein anderes bekommen habe und welches. Meine Allergie ist seit Tag 1 in der Praxis bekannt), tut mir leid irgendwann ist das Maß voll. Erst wenn ich erwähne, dass ich niemanden ärgern oder etwas ankreiden möchte wird zurückrudert, sie wird wieder ruhiger und möchte dann das Medikament haben, welches für mich unbrauchbar ist. Ich wollte mit dem Anruf nie sagen, dass sie etwas falsch gemacht hat, sondern wissen was ich jetzt machen soll.... tzzz nie im Leben mehr... Ich kannte sie immer als liebe Person, die einem zuhört und Tipps gibt. Schade. Dies ist genau so passiert und hat mir das Vertrauen in Ärzte geraubt.

Eine sehr fürsorgliche und einfühlsame, kompetente Ärztin. Bestens geeignet für Patienten, die Begleitung im Heilungsweg suchen statt schnelle Lösungen mit Schmerzmitteln, Cortison oder Antibiotika.

Sie ist ein außergewöhnlicher Mensch...Ärztin und Privatperson verschmelzen und gaben mir ein richtig gutes Gefühl. Ich habe mich sehr aufgehoben und verstanden gefühlt. Sie nahm sich Zeit und ging auf mich und meine Fragen ein. Ganz sympathische Ärztin. Ich habe mich sehr wohl gefühlt! All diese Aussagen treffen auch auf meinen Lebenspartner & dessen Arbeitskollegen zu...soll ich ausdrücklich erwähnen. Toller Mensch!

Es ist eine sehr gute Allgemeinärztin mit schönen alternativen Heilmethoden.
Sie hat auf jeden Fall mehr Patienten verdient. Die Praxis ist immer shr leer, was die Wartezeit sehr gering macht.

Ich kam in diese Praxis, weil ich starke Migräne hatte. Nach einem Anruf am Morgen, bekam ich noch am selben Tag einen Termin. Der erste Eindruck der Praxis war positiv, nette Sprechstundenhilfe, angenehme Einrichtung.
Dann kam ich in das Behandlungszimmer. Die Ärztin sprach nur wenig mit mir, aber das war mir, die ich die Kopfschmerzen meines Lebens hatte, gar nicht so unrecht. Es sei noch gesagt, dass ich Übergewicht habe. Nach kurzer körperlicher Untersuchung (Puls, Blutdruck, etc.) richtete sie einen ihrer ersten Sätze an mich und meinte "Sie wissen aber, dass man auch von Schokolade Kopfschmerzen bekommt? Da sind so Stoffe drin,...!"
Ich erinnere mich nicht mehr an meine Reaktion, wohl aber daran, dass diese dank meines Zustands milder ausfiel, als diese Aussage es verdient gehabt hätte.
Auf die Migräne an sich wurde nicht näher eingegangen, auch kam sie nicht von sich aus darauf, mir ein Schmerzmittel o.ä. zu verschreiben.
Weil ich schon einmal da war, erkundigte ich mich noch kurz, ob in der Praxis Hyposensibilsierungen durchgeführt würden. Ihre Antwort musste ich ihr förmlich aus der Nase ziehen. "Nein." - "Warum nicht?" - "Tja, das machen wir hier eben nicht." - "Mich als Patientin interessiert, ob Sie generell davon abraten oder ob Sie es einfach aus einem anderen Grund nicht durchführen." - "Ja also, die Patienten müssen dann immer eine halbe Stunde nach der Spritze in der Praxis bleiben und... Ja."
Aha.

Die alternativen Heilmethoden, wegen derer ich diese Ärztin hatte kennenlernen wollen, wurden nicht erwähnt. (Akupunktur gegen Migräne z.B.)

Fazit: Das war mein erster und letzter Besuch dort. Tun Sie sich das nicht an, wenn Sie Übergewicht haben, es gibt deutlich freundlichere und zusätzlich unterstützende Ärzte in Essen! Und auch sonst hatte ich nicht den Eindruck, dass hier ein Mensch aus Leidenschaft den Beruf gewählt hat, aber vielleicht war die gute Frau auch an diesem Tag mit dem falschen Fuß aufgestanden und ich tue ihr damit Unrecht.

Bin sehr zufrieden. Sie hat sich für meine Angelegenheiten sehr viel zeit genommen und mir einen Termin außerhalb der Sprechzeiten angeboten. Schnelle Abhilfe konnte sie dann auch schaffen. Bin rundum zufrieden