Dr. med. Anorte Stefanie Kant

Ich wußte nicht wo oben und unten war und Frau Dr. Kant hat mir geholfen. Ich kann wieder schlafen und habe Freude am Leben. Danke Frau Kant.

Wenn ich anderer Meinung war als Frau Dr.Kant,versuchte sie meine Meinung sofort zu widerlegen.Äusserungen von ihr wie:Sie werden immer Medikamente nehmen müssen,sonst können Sie nicht arbeiten gehen,oder als ich mit 58 Jahren einfach nicht mehr könnte nach fast 40 Jahren Tätigkeit als Krankenschwester sagte sie ,sie können doch noch nicht in Rente gehen,sie müssen schon noch ein paar Jahre arbeiten fand ich sehr unpassend.

Bin seit vielen Jahren auch schon bei mehreren Psychiatern in Behandlung gewesen.
Bei Frau Kant schätze ich ihre freundliche und unkomplizierte Art zu helfen, wenn es einem mal nicht so gut geht. Bei mir und im Gespräch mit mir kann sie gut meinen aktuellen Zustand diagnostizieren und dann die entsprechende Medikation festlegen. Sie lässt mich dabei auch mitwirken, wirkte nie diktatorisch.
Ich fühle mich gut bei ihr aufgehoben.

Mit diesen vier Worten ist aus meiner Sicht über diese Ärztin alles gesagt. Ich war bei ihr in Behandlung wegen einer mittelgradigen Depression und muss sagen, ich habe mich bei ihr bestens aufgehoben gefühlt. Ich empfand die Besuche bei ihr ausgewogen. Sie hatte sowohl Verständnis für meine (innere) Situation, vertrat ihre eigene fachliche Meinung und fand sowohl ein offenes Ohr für mich, als auch ermutigende Worte. Ich fühlte mich ernst genommen und gewertschätzt. Ich kann diese Ärztin jedem empfehlen, halte sie für sehr erfahren. Und mir geht es so gut, dass die Behandlung beendet werden konnte. Was will man mehr?

Ich finde diese Frau als Ärztin etwas unverschämt, sie nimmt Patienten nicht erst und besteht auf Diagnosen. Wie kann sie sich wagen, so eben mal eine Diagnose einer Uniklinik anzugreifen. Diese hat mich als unipolar depressiv eingestuft, die Frau als bipolar. Schon eine Diskussion über die Medikamente bezeichnet sie als Aggression und Manie? Dann ist selber manisch in der Verteilung von Diagnosen. Über Medikamete musste ich in der Pharma oft hefig mit Ärzten diskutieren, die machen auch Mist. Frage mich zunehmend, ob Psychiater nicht nur noch Krank- Sprecher und Pillen Verschleuderer sind, die machen sich ihren Job wirklich leicht, Pillen Bewurf und und mit menschlichen Problemen kann man denen nicht kommen groß, dann ist man auch krank, also geht man lieber zu den Fachkollgen aus anderen Fachrichtungen damit.

Ich fühle mich bei Fr. Dr. Kant sehr gut aufgehoben, bin seit 1,5 Jahren bei ihr in Behandlung. Ich habe sie bis her nur freundlich und hilfsbereit kennengelernt und habe nicht das Gefühl nur nach Anfangsdiagnose behandelt zu werden. Im Gengenteil wurde die Diagnose und Behandlung aufgrund meiner eigenen Aussagen bereits mehrfach angepasst.

Kann hier einige gemachte Bewertungen nicht nachempfinden, wenn man womöglich mit falscher Erwartung
aufwartet oder sich nicht einlassen kann sollte man in der Tat den Arzt wechseln, ich fühle mich hier gut aufgehoben und verstanden die erste Ärztin/Arzt wo ich überhaupt ernst genommen werde!

ich schließe mich den vorkommentatoren an. nicht einfühlsam!

irgendwie hat man den Eindruck, nimmt sie Patienten oft nicht als mündige Bürger. Was man sagt, zählt wenig, die festgelegte Diagnose ist entscheidend. Sie ist mal so und mal so drauf.