Annette Mayer

Würde ich bei Frau Mayer noch einmal eine Therapie beginnen? Definitiv, JA!
Frau Mayer ist emphatisch und authentisch. Die Atmosphäre, besonders durch ihr herzliches und unverkennbares Lachen, ist sehr angenehm. Man fühlt sich willkommen und angenommen, so wie man ist.Sie geht in ihrer Arbeit mit sensiblen Themen behutsam vor, gleichzeitig ist sie aber auch klar und deutlich in ihren Aussagen- genau das was ich brauch(t)e. Durch ihre Haltung "Sie schaffen das", vermittelt sie einem Halt. Frau Mayer schafft es innere, tiefsitzende und teilweise unbewusste Konflikte aus der Vergangenheit in gemeinsamer Arbeit aufzulösen. Außerdem gibt sie einem konkrete Übungen für den Alltag mit. Der Vorteil als Selbstzahler/in ist, dass sie im Notfall und Absprache auch mal außerhalb der Öffnungszeiten telefonisch erreichbar ist.
Die Therapie ist anders als "klassische VT", sie ist einfach etwas Besonderes: Intensiv, positiv, wirksam und bereichernd. Vielen Dank für die letzten neun *heilende* Monate.

Ich war wegen Panikattacken und einer traumatischen Kindheit bei Frau Mayer und kann nur sagen, dass es die beste Entscheidung war. Ich habe mich bei ihr sofort wohl gefühlt, obwohl es mir schwer fällt mit anderen Menschen über meine Vergangenheit zu reden. Frau Mayer ist verständnisvoll und hört einem zu. Die Gespräche haben mir sehr gut getan und ich habe mich immer auf die Termine mit ihr gefreut.

Frau Mayer, ich werde Sie nie vergessen und würde immer wieder Ihre Nummer wählen, sollte es mir wieder schlecht gehen.

Von Herzen vielen Dank für alles!

Annette Mayer

Herzlichen Dank für diesen schönen Kommentar. Es ist für mich ein Geschenk, Menschen hilfreich begleiten zu dürfen.

Frau Mayer kann ich wärmstens als Supervisorin weiterempfehlen. Ich wurde sehr klar und einfühlsam bei meinem Anliegen begleitet. Frau Mayer nimmt den Menschen wirklich so wie er ist. Vielen lieben Dank!

Ich hatte mit Frau Majer ein telefonisches Vorgespräch, wo es um meine Raucher-Gewohnheiten ging. Als ich in die Praxis kam, fragte ich, ob ich eine Maske aufsetzen solle (wegen der Corona-Situation). Sie winkte ab. Nach einem kurzen Vorgespräch musste ich auf Toilette, wo mir klar wurde, dass ich es hier höchstwahrscheinlich mit einer Person zu tun hatte, die keinen Sinn in den Corona-Vorschriften sieht. Als ich sie dann fragte, ob sie geimpft sei, antwortete sie mir, dass dem nicht so sei, sie habe ja schließlich ein Immunsystem. Das wäre eigentlich der Zeitpunkt gewesen, wo ich die Behandlung hätte abbrechen müssen. Aber ich war weit gefahren und ich hoffte darauf, dass nicht die Behandlerin, sondern die Methode mir helfen würde, mein Raucherproblem in den Griff zu bekommen. Ich bestand darauf, das Fenster zu öffnen, bekam eine warme Decke und Frau Majer setzte sich an den von mir am weitesten entfernten Punkt im Zimmer - immerhin. Die Induktion dauerte dann sehr lange. Frau Majer hatte das schon vorher angekündigt, da – wie sie sagte – sie nun nicht nah bei mir sitzen und mich eventuell auch berühren konnte. (Die Länge der Behandlung schlug sich dann auch auf den Preis der Behandlung nieder.) Doch mein Vertrauen war dahin und insofern nicht dienlich für eine erfolgreiche Behandlung. Ich bin der Meinung, dass eine Information im telefonischen Vorgespräch nötig und letztlich auch professionell gewesen wäre.
Was mich außerdem verwundert hat, ist der Fragebogen, den ich vorab per Email erhalten hatte. Er fragte ausschließlich mein Raucherverhalten ab. Keine einzige Frage wurde mir gestellt zu eventuellen Vorerkrankungen (psychischer oder körperlicher Natur), die für eine Hypnotherapie grundsätzlich als Ausschlusskriterien betrachtet werden müssen. Auch im Vorgespräch in der Praxis wurde ich dazu nicht befragt. Obwohl ich die Hypnose an sich (bis auf die zu lange Induktion) nicht schlecht fand, kann ich aus all diesen Gründen leider diese Praxis nicht empfehlen.

Annette Mayer

Es ist bedauerlich, dass Sie den Termin als unangenehm empfunden hatten. Ich wäre Ihnen dankbar gewesen, Sie hätten ihre Benken geäußert. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Sitzung -ohne Kosten für Sie- zu beenden. Und nun zu ihren Vorwürfen:
1. Vorerkrankungen habe ich beim persönlichen Gespräch erfragt. Ich verfüge über ein umfangreiches therapeutisches Wissen. Rauchen kann ich auch mit einer anderen Methode angehen.
2. Lange Induktion. Telefonisch hatte ich Sie darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund der Corona-Abstandsregeln eine Induktion über Berührung nicht möglich ist. Dann dauert die Induktion halt länger. Meine Arbeit wurde durch diese Massnahmen erschwert, dafür kann ich nicht noch für die Kosten aufkommen. Dass Sie eine weite Anfahrt hatten, war ihre Entscheidung.
3. Corona-Hygienemaßnahmen. Hier weise ich ausdrücklich darauf hin, dass die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen alle eingehalten wurden. Ebenfalls wurde der Abstand zu Klienten eingehalten. Und wie bitte möchten Sie denn therapeutisch mit Maske arbeiten? Als Therapeutin bin ich darauf bedacht, meine Klienten und die Reaktionen zu sehen und zu reagieren. Hier einer Maske kann ich keine Reaktion erkennen.
4. Impfstatus. Die Corona-Zeit hat eine große Übergriffigkeit in der Bevölkerung gebracht. Impfung ist Privatsache.