Annerose Hähnel

Ich leider seit mehreren Jahren an Depressionen aktuell bin ich 19 Jahre alt. Ich zerbreche mir oft den Kopf jedoch fühle ich mich bei Frau Hähnel gut aufgehoben. Ich konnte ihr jede Frage zu meinen Bedenken stellen und sie erklärte sie mir ausführlich und verständlich. Ebenfalls besitze ich eine Nadel Angst die sehr ausgeprägt ist. Auch dabei führte sie mich ohne das ich einen Stich bemerkte. Ich finde sie eine super Ärztin weiter so :)

Eine wirkliche Untersuchung fand bei mir gar nicht mehr statt. Ich hatte das Gefühl gar nicht ernst genommen zu werden.
Schade, sie war vor 20 Jahren, wirklich einmal gut!
Ich habe das Vertrauen verloren.

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Frau Hähnel ist seit annähernd 20 Jahren meine Hausärztin. Ich schätze ihre ärztliche Kompetenz sehr und verlasse mich ohne Zögern voll und ganz auf ihr Urteil.

Ich bin seit über 15 Jahren bei ihr... Und mittlerweile ist meine Tochter auch Patientin... Das ganze Team ist super lieb und sehr kompetent...Frau Hähnel nimmt sich immer Zeit für ihre Patienten und hat immer ein offenes Ohr... Selbst wenn es Privat mal schwierig ist...

Ich habe Frau Dr. Hähnel sehr nett, engagiert und kompetent erlebt. Der Feldwebelton einer Sprechstundenhilfe ist eher gewöhnungsbedürftig, geht aber, wenn man's mit Humor nimmt.

Für mich eine Hauzärztin die in der heutigen Zeit ihres Gleichen sucht. Vertrauen und patientenwohl stehen im Fokus. Sie hat gute Menschenkenntnis und beurteilt und handelt fachlich und menschlich sehr korrekt. Danke an das gesamte Team.

Frau Hähnel ist seit über 10 Jahren meine Hausärztin und ich bin immer mit viel Herzlichkeit und Kompetenz geholfen.

Ich hatte extra einen Termin vereinbart, da ich nicht akut krank war sondern einige grundlegende Problemchen besprechen wollte. Ärztin und Praxis erschien mir sehr hektisch. Frau Hähne schien wie auf dem Sprung, beantworte Fragen nur kurz und knapp und ging auf Anmerkungen meinerseits nicht ein. Für akute Wehwehchen, die eine AU erfordern eventuell eine Anlaufstelle, aber für größere Sachen nicht zu empfehlen. Dafür schien sie mir zu uninteressiert, unmotiviert und zu gestresst.

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Hat mir wortwörtlich unterstellt ich würde ihr meine Beschwerden Vorspielen damit ich nicht arbeiten müsste. Und hat mich aus der Praxis geworfen.

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einerseits soll der Patient bedingungsloses Vertrauen haben, wenn er dies jedoch nicht mehr hat aufgrund von Behandlungsnachlässigkeiten und Fehlern und selbst mitdenkt und sich informiert geht der Schuss ganz schnell nach hinten los. Lt. Krankenkasse abrechenbare Medikamente müssen dann selbst bezahlt werden, auf nach aktuellen Medizinstand sinnvolle Untersuchungen wird nicht hingewiesen, Notwendige Nachuntersungstermine werden vergessen. Ein gründlicher Arzt, der ehrlich genug ist zu sagen, das ist nicht mein Fachbereich wäre da die bessere Wahl.

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