Dr. med. Annemarie Hinkeldey

Ich war damals 17 Jahre alt und hatte einige private, unverarbeitete Probleme. Also erzählte ich Frau Dr. Hinkeldey die Dinge, die mich belastet haben und von meiner Depression, die ich nicht alleine bekämpfen konnte. Frau Dr. Hinkeldey hörte mir zu während ich sprach und unterbrach mich nicht, dann sagte Sie, dass ich mich nicht so anstellen sollte & Sie 5-Jährige Kinder behandelt hatte, die ihre Eltern verloren haben und richtige Probleme haben. Ich kann sie keinem weiter empfehlen!

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Diese Dame behandelte meinen Sohn auf adhs und wollte uns entsprechende Medikamente einreden. Über Jahre wurde Ergotherapie verordnet, was ihm Spaß machte aber keinen Erfolg zeigt. Auf unsere zweifelnden Nachfragen wurden wir als unwissend abgekanzelt und sie brach die Gesprächstermine sehr schnell ab. Mit dem Patienten hat sie kaum bis gar gar nicht gesprochen. Beim Abschlusstermin wurde uns dann mitgeteilt das sie sich die Unterlagen nochmal angesehen hätte und man adhs ausschließen könnte.

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Frau Hinkeldey ist eine direkte und ehrliche Ärztin. Sie spricht ihre Meinung offen aus und nimmt kein Blatt vor den Mund. Doch gleichzeitig, kann Sie auch sehr rücksichts und verständnisvoll sein. Sie hat so ihre Eigenarten und ich finde, dadurch wirkt bzw. ist Sie sehr authentisch und vor allem auch menschlich.

Ich muss leider schlecht bewerten. Die Krankheit wurde nicht erkannt. Stattdessen wurde jahrelang eine vermeintliche Krankheit mit Psychopharmaka behandelt, die nicht existierte. So verstrich wertvolle Zeit. Kein Einfühlungsvermögen, kein Interesse für den Patienten. Unfreundlich. Nicht empfehlenswert!

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Ich war damals in meiner Jugend (vor etwa 5 Jahren) in der Behandlung von Dr Hinkeldey. Ich schreibe nun eine Bewertung, da ich heute noch mit Aussagen die sie mir gegenüber geäußert hatte, zu kämpfen habe.
Mit 14 verschrieb sie mir Amitriptylin. Hätte ich oder meine Eltern vorher gewusst wie das Medikament wirkt bzw eine richtige Aufklärung gehabt, dann hätte ich auf die Einnahme verzichtet. Sie lachte mich aus als ich meine Haare rosa gefärbt hatte, sie würden von meinen Narben ablenken ect.

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Probleme werden ist lächerliche gezogen und nicht ernst genommen.

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Wir brauchten nur einen einzigen Termin bei Dr. Hinkeldey, der aus einem Anamnese - Gespräch bestand. Unvoreingenommen begegneten wir dieser empahischen, kompetenten Frau, die uns wertvolle Tipps für den weiteren Weg mitgab. Ich kann nun nach einem einzigen Termin nicht beurteilen, wie sie eine Therapie gestalten wird, kann mir aber gut vorstellen, dass jeder, der bereit ist, ernsthaft bei SICH hinzugucken, mit der durchaus direkten und klar strukturierten Art von Dr. Hinkeldey heil-werden kann. Danke

Frau Dr. Hinkeldey reagiert meines Erachtens nach zu schnell, unbeherrscht und heftig.
Sie duldet kaum andere Sichtweisen, eingentlich findet kein Gespräch,sondern eher ein Monolog Ihrerseits statt.
Vorschnell stellt sie Behauptungen auf, die nach Richtigstellung meinerseits, von ihr schweigend
hingenommen werden.
Medikamentendosierung lässt sie in der Hand von jugendlichen Patienten ( mach es wie du denkst).
Ich denke Ihr Fachwissen ist gut, aber Menschlichkeit ist nicht gerade gut ausgebildet.
Patienten zum Schweigen zu bringen, indem sie viel redet , hilft ja auch nicht wirklich weiter.

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Frau Dr Hinkeldey ist eine überaus warme, freundliche und ruhige Ärztin, die mir bei einem bei einer Angststörung geholfen hat. Nach 2 Sitzungen hatte ich keine Probleme mehr und habe auch ein sonst eher kritisches Ereignis problemlos überstanden.
Sehr gutes Gesamtpaket.

Ich kann mich nur anschließen, dass die Ärztin meiner Meinung nach nicht sehr einfühlsam ist. Ich bin als Kind schwer körperlich und sexuell misshandelt worden und leide deswegen unter einer PTBS. Als ich Frau Dr. H. davon berichtete, meinte sie zu mir ebenfalls, ich solle mich nicht so anstellen, andere hätten das auch erlebt und würden deswegen nicht noch mit 35 darüber jammern. Die Schläge seien ja nicht so schlimm gewesen, sonst hätten sie ja "bleibende körperliche Schäden" hinterlassen und das sei erkennbar nicht der Fall. Ich hätte zwar einen hohen Leidensdruck, was sich ja auch in der anerkannten Schwerbehinderung und vollen Erwerbsminderungsrente ausdrücken würde, jedoch würde ich mir angeblich sehr in der Opferrolle gefallen, was sie auch daran erkennen könne, dass ich ja mehrere Anträge nach dem Opferentschädigungsgesetz gestellt hätte und mich da auch selber schriftlich äußere. Das würde beweisen, dass ich mich gedanklich in eine Opferidentität reinsteigern würde. Da ich mich also mit der Thematik und auch den Tätern auseinandersetzen würde, gegen die Täter auch in einem Strafprozess ausgesagt hatte, sei ich auch nicht traumatisiert, denn sonst wäre mir das nicht möglich gewesen und ich hätte den Täter und das Thema gemieden. Ich sagte ihr dann, dass ich nichts weiter täte, als meine Rechte als Opfer wahrzunehmen (Opferentschädigung vor dem Sozialgericht) und hielt ihr vor, wofür gibt es denn das Gesetz, wenn ich es nicht für mich beanspruchen darf? Außerdem sagte ich zu ihr, dass es meine Pflicht wäre, gegen den Täter auszusagen und die einzige Chance, dass er bestraft wird, meinte sie nur, ich hätte offensichtlich querulatorische Tendenzen. Als ich dann sagte, dass ich nach meiner Zeugenaussage zusammengebrochen war und mein Mann sich extra Urlaub genommen hatte, meinte sie nur, ich würde offensichtlich gern übertreiben und sowas nutzen, um bemitleidet zu werden. Ich war absolut entsetzt und hoffe, dass keine misshandelten Kinder zu ihr geschickt werden