Dr. med. Annelie Fröhner

Auf keinen Fall zu Dr. Fröhner wenn Sie psychosomatische Probleme haben! Wurde unhöflich und abwertend behandelt, ich werde nie wieder hingehen!

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Ich wünschte alle Ärzte würde derart kompetent und freundlich agieren.

Ich möchte meine höchste Zufriedenheit mit den Leistungen der Fr. Dr. Fröhner aussprechen. Auch ihre Schwester und Sprechstundenhilfe (hoffentlich ist die Bezeichnung nicht in irgendeiner Form diskriminierend) zeichnet sich darin aus. Ein freundliches Klima hilft schon ein wenig, um den Grund, warum man dort hingeht, etwas zu mildern.
Vielen Dank Fr. Dr. Fröhner!

Ob damalige Zusammenarbeit oder auch als Patienten mehr als zufrieden angefangen mit Sr. Bärbel in der Anmeldung sowie die fachliche Kompetenz der FR Doktor die freundliche Ausstrahlung, die fachliche Kompetenz und das sie auch in Stresssituationen immer die Ruhe bewahrt und sich Zeit nimmt. Vielen Dank das Sie so ist wie Sie ist.

Fr. Dr.Fröhner nimmt sich noch für ihre Patienten Zeit, man fühlt sich bei ihr in guten Händen. Dafür ist aber das Bestellsystem nicht sehr gut ,l a n g e Wartezeiten.

Nette, junge Ärztin, der man nicht jedes Wort "aus der Nase ziehen" muss. Fährt nicht sofort mit Antibiotika auf sondern versucht es erst mal (wenn möglich) mit Alternativen. So wünscht man sich ein Hausärztin!
Einziger Minimakel: die Wartezeiten trotz Termin, das muss unbedingt mal geregelt werden!!!

Frau Dr. Fröhner ist das, was man unter einem(r) guten Haus-Arzt/Ärztin versteht: Sie hört zu , man fühlt sich verstanden und hat das Gefühl sich hier \"abgeben\" , in Form von vertrauensvoll fallenlassen zu können.
Weiter so!

Eine sehr nette Ärztin, die gründlich untersucht, nicht belehrt bei Sachen die man selber weiß (keine Nerverei mit dem Rauchen aufzuhören oder abzunehmen).

Nach einwöchiger extremer Kopfschmerzen mit Migränecharakter wurde ich von Frau Dr. Fröhner zum Psychater überwiesen, ohne, dass diese Ärztin mich für solch eine \"Einschätzung\" lange genug kennt. Es lagen ihr einige Diagnosen von \"normalen chronischen\" Erkrankungen vor, die z.T. durch meine Neurologin mit betreut werden. Eine \"psychatirische Mitbehandlung\" wurde bei mir schon vor 2 Jahren absolut ausgeschlossen und ist auch nicht notwendig.
Gestern stellte eine andere Ärztin schon auf Anhieb fest, dass die starken Kopfschmerzen von der HWS kommen und legte eine angemessene Medikation fest.

Wenn man nicht weiter weiß, schickt man den Patienten zum Psychiater? Das zeugt nicht von großer Kompetenz.