Dr. med. Anna Stegelmann

Ich konnte nach über 6 Jahren unerfülltem Kinderwunsch 2023 endlich unser Wunschkind zur Welt bringen! Ich habe davor drei weitere Kliniken in Berlin aufgesucht und auch diverse Untersuchungen über mich ergehen lassen. Für mich die beste Klinik in Berlin!

Fr. Dr. Stegelmann und ihr Praxisteam sind stets freundlich und sehr gut strukturiert. Sie ist sehr empathisch und fachlich top! Wir waren sehr zufrieden.

Daumen hoch für Fr. Dr. Stegelmann, sie ist eine ganz wunderbare Ärztin. Super nett und man fühlt sich immer sehr gut aufgehoben bei ihr! Definitv weiter zu empfehlen!!!! TOP!!

Ich hätte keine bessere Ärztin finden können. Frau Stegelmann war immer sehr freundlich und hat sich viel Zeit für mich genommen. Empathie ist ihre Stärke, aber auch fachliche Kompetenz. Ich war rundum sehr zufrieden und bin froh, dass ich bei Frau Stegelmann -in dieser für mich sehr schweren Zeit- in Behandlung war. Lieben Dank Frau Stegelmann!

Frau Dr. Stegelmann ist toll empfängt uns immer mit einem Lächeln das uns ein gutes und herzliches Gefühl gibt .
Die Schwestern allerdings sind unfreundlich und genervt !!
Bei Fragen werden die Augen verdreht!
An der Anmeldung zicken sich die Schwestern an , man bekommt alles mit im Wartebereich das ist nicht professionell !!! Und mir als Patient unangenehm.

Wir danken dem gesamten Praxisteam,dass sie uns mit so viel super guter Betreuung zu unserem Glück verholfen haben

Ich war insgesamt bei fünf Ärzten dieser Praxis in Betreuung. 1. Ärztin hat eigene Praxis eröffnet, 2. ist selbst schwanger geworden, Nr. 3 Dr. Stegelmann wird als nicht anwesend ausgegeben, obwohl sie da ist und Neupatienten in Empfang nimmt, also ab zur Ärztin Nr. 4 und die traurige Mitteilung der Fehlgeburt überbrachte mir die bis dahin völlig unbekannte 5. Ärztin...

Das Ergebnis der zweijährigen Behandlung: Schema F, Fehlbehandlung und 3 Fehlgeburten.

Besser die Praxis nicht betreten!

Wir möchten Frau Dr. Stegelmann und dem gesamten Team herzlich danken.
Erfolgreich im 2.Versuch.
Wir haben uns zu jeder Zeit immer zu 100 % fachlich sehr gut und individuell beraten gefühlt. Bei jedem Besuch herrschte eine herzliche Atmosphäre. Wir können die Praxis uneingeschränkt weiter empfehlen.

Wir haben uns in der Praxis stets sehr wohl und von Frau Dr. Stegelmann äußerst kompetent betreut gefühlt.

Wir können jedem den Weg dorthin nur empfehlen!

Ich ließ in der Praxis ein Spermiogramm erstellen, welches grob fehlerhaft befundet wurde (dazu unten mehr). Leider beantworte mir Frau Dr. Stegelmann, mit der ich nachfolgend per E-Mail kommunizierte, nicht, wer in der Gemeinschaftspraxis für die Qualitätssicherung im Labor verantwortlich ist. Daher bin ich nicht sicher, ob ihr diese Bewertung zu recht zugeordnet wird.

Bei meinem Spermiogramm wurde ein IgG-MAR-Wert von 100 ermittelt. Telefonisch teilte mir Frau Dr. Raspe mit, dass ich auf natürlichem Wege keinesfalls Kinder zeugen könne. Lediglich per ICSI bestünde eine Chance.

Recherchen von mir ergaben, dass bei einem erhöhten IgG-MAR-Wert eine eingeschränkte Fruchtbarkeit vorliegen kann, aber nicht muss. Von einem IgG Wert von 100 kann keinesfalls sicher auf völlige Unfruchtbarkeit geschlossen werden. Frau Dr. Stegelmann verteidigte die Empfehlung von Frau Dr. Raspe dennoch mit der Begründung, dass ICSI die Behandlung mit der höchsten Schwangerschaftwahrsch. sei.

Für eine weitere Abklärung ließ ich in einer anderen Praxis den aussagekräftigern IgA-MAR-Wert bestimmen, was in der Praxis von Frau Dr. Stegelmann nicht möglich ist.

Die dortige Labormitarbeiterin meinte vor der Abgabe meiner Probe, den MAR-Test führe man aufgrund der zweifelhaften Aussagekraft standardmäßig nicht durch, auch käme ihr der Wert 100 suspekt vor, da sie während ihrer gesamten Berufstätigkeit einen solchen Wert noch nicht gesehen habe. Gemessen wurde in der 2. Praxis ein IgG-Wert von <=1, weshalb auf die Ermittlung des IgA-Wertes verzichtet wurde. Eine 3. Praxis ermittelte den IgG-Wert = 0.

Der in der Praxis von Frau Dr. Stegelmann ermittelte Ergebnis war mithin grob fehlerhaft. Obwohl der Wert sehr ungewöhnlich war, wurde er nicht durch eine zweite Messung überprüft.

Das Spermiogramm sollte zur Vorbereitung einer Samenspende an ein lesbisches Paar dienen, zu dem ich eine sehr enge Beziehung aufgebaut hatte. Aufgrund der Fehldiagnose bin ich nun nicht Vater des Kindes dieses Paares.