Anna Ickert

Ich bin bereits seit meiner Jungend bei Frau Ickert. Bei der Prüfung meiner Abrechnungsdaten (Krankenkasse) im Jahr (Anfang) 2020 habe ich mit erschrecken festgestellt, dass mir seit fast 10 Jahren die Diagnose Adipositas(Fettleibigkeit) gestellt und bei meiner Krankenkasse abgerechnet worden ist.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie fettleibig. Ich hatte immer eine normale Statur (BMI von 21 bis 23)
Als ich Frau Ickert damit aufsuchte (Anfang 2020) um diesen Fehler zu klären, hat sie eine extreme Abwehrhaltung eingenommen, die Freundlichkeit ging gegen Null und sie ist fest der Überzeugung, dass Adipositas exakt das gleiche ist wie "ETWAS" Übergewicht.
Eine Aufklärung meinerseits, dass das Krankheitsbild Adipositas - Fettleibigkeit in drei Schweregrade eingeteilt wird hat sie konsequent abgelehnt. Sie hat auch nicht verstanden, dass man erst ab einem BMI von ÜBER 30 als fettleibig eingestuft werden kann. Ein BMI von über 30 wäre in meinem Fall mehr als 130 KG. (Normal hab ich 85kg bis 95 kg bei 195cm)

Einsicht, Korrektur - Fehlanzeige!
Durch Frau Ickert und der Praxis bleibt es mir verwehrt, eine BU abzuschließen, da mich niemand nehmen wird mit der Diagnose Adipositas die einfach falsch ist!

Ich habe heute (16.03.2021) die Abrechnungsdaten geprüft und gesehen, dass bei dem Gespräch mit Frau Ickert (Anfang 2020) mir wieder die Diagnose Adipositas gestellt wurde und das am selben Tag an dem ich das oben beschriebene Gespräch mit ihr suchte:

E66.09 - ausgeschlossene Diagnose: Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr: Grad oder Ausmaß der Adipositas nicht näher bezeichnet
E66.0- - gesicherte Diagnose Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr

Es kann nicht sein, dass man hier nicht einsichtig ist und den offensichtlichen Fehler durch Frau Ickert behebt.

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