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Standort: MVZ SGZ Friedrichshain Frederic Joliot-Curie

Ich kann meinem Vorgänger nur beipflichten. Auch ich war Patientin bei Frau Buchwald und bin erst heute 4 Jahre nach der entscheidenden Untersuchung in der Lage darüber zu sprechen.
Im April15 sucht ich sie auf, weil ich Schmerzen weder ertrug, noch erklären konnte. Ein Blutbild ergab erhöhte Entzündungswerte, die sie auf mein Asthma schob. Mit einer Krankschreibung schickte sie mich nachhause. Mitte September 15 konnte ich nur noch neben dem Kotzeimer arbeiten und ging wieder in die Poliklinik. Ein erneutes Blutbild ergab exorbitant hohe Entzündungswerte. Wurde zur Gyn überwiesen. Dort wurde eine Stauniere diagnostiziert. Nun kam wenigstens die Überweisung zum CT. Ergebnis faustgroßer Konglomerattumor im linken Unterbauch. Aber wer denkt, dass Frau Buchwald nun wenigstens das Abdomen abtastete irrt. Sie rief eine Kollegin. Die half weiter, ertastete den Tumor und empfahl Krankenhauseinweisung nach Lichtenberg. Von dort ging es ins UKB. 3.10. erste OP, 6.11.15 dann die mein Leben verändernde 2. OP. Aus der Intensivstation zurück, wollte ich Frau Buchwald über den Stand der Dinge informieren. Aber bevor sie bereit war mich anzuhören, wollte sie die Bezahlung der Telefonsprechstunde geklärt haben. Diagnose oder Zustand erfragte sie nicht.
Es folgten 4 weitere Operationen und schier endlose Behandlungen der geplatzten Nähte. Insgesamt 1 Jahr und 1 Monat krankgeschrieben, dann Rente und die letzten beiden OPs. Ich musste vorzeitig in Rente, weil ich nicht mehr arbeitsfähig war und bin. Eine Nachfrage seitens der Ärztin ist bis heute nicht erfolgt. Eine Entschuldigung auch nicht. Sie ist inkompetent aber sehr von sich eingenommen.
Die Innere der Poliklinik war unter ihren Vorgängerinnen eine super Praxis. Jetzt ist nur noch eine, auf die man sich verlassen kann. Ich war von 1980 bis 2015 dort Patientin. Bei ihrer direkten Vorgängerin heute noch, in Bad Doberan.

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Standort: MVZ SGZ Friedrichshain Frederic Joliot-Curie

Mein letzter Besuch wegen massiver Unterbauchbeschwerden in dieser Praxis war bis auf den waghalsigen Ausschluss einer Harnwegsinfektion wenig aufschlussreich und damit vergebens.Im Falle eines Harnweginfektes hätte sie mir leichtfertig die üblichen Antibiotika verordnet. Ferner unterließ sie es,eine Blut- und Unterschall-Untersuchung des Bauchraumes durchzuführen. Die Ärztin schien mit der Stellung einer weiterführenden Diagnose vollkommen überfordert.Stattdessen wurde ich mit der Frage, ob ich einer Krankschreibung bedürfe, an den Orthopäden verwiesen. Auf meine Nachfragen ging sie nicht ein. Das einzig sichere Ergebnis war ein erneuter Arztbesuch, bei dem ein behandlungsbedürftiger Harnwegsinfekt diagnostiziert und auch behandelt wurde. Ob es sich bei obengenannter Ärztin "lediglich" um einen Fall von Inkompetenz oder Unwillen mit der Folge unterlassener Hilfeleistung handelt, bleibt unklar. Klar dürfte sein, dass diese Praxis keinesfalls zu empfehlen ist.

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Hilflos und inkompetent • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen