Dr. med. Angelika Höflich

Ich habe in meiner Zeit bei ihr Pfeiffersches Drüsenfieber entwickelt. Frau Dr. Höflich tat es als einfache Sinnusitis ab ohne mich jemals zu untersuchen und empfahl Eukalyptuskapseln. Über Wochen wurde es schlimmer.
Ich forderte dann eine Überweisung zum HNO, und bekam widerwillig eine Überweisung welche sie als "sinnlos" bezeichnete.
Der HNO diagnostizierte mich mit Pfeifferschem Drüsenfieber und appellierte eindringlich, dass meine Hausärztin mich engmaschig medizinisch überwachen müsse. Frau Dr. Höflich verweigerte die Behandlung aus "Angst sich anzustecken" und aus Ärger über eine "fremde Diagnose". Es fand lediglich Beratung am Telefon statt und Krankschreibungen hat Sie vor der Praxis unter die Fußmatte gelegt. Sie gab mir Empfehlungen für homöopathische Mittel.
Als ich dann mit schwerer Atemnot in die Notaufnahme kam und eine Woche lang stationär aufgenommen werden musste, waren die Klinikärzte entsetzt von der Art und Weise wie ich behandelt und "medikamentiert" wurde.

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Auf mich persönlich wirkt Dr. Höflich so als stünde sie den ganzen Tag unter Druck. Am Telefon war sie auch schonmal ungehalten. Insgesamt kommt sie eher nüchtern rüber. Konkrete Kosten zu den einzelnen Behandlungen werden nicht direkt angesprochen und auch nicht schriftlich fixiert. Dadurch gab es bei meiner Abrechnung viel Ärger. Außerdem gibt es keine Nachweise zu den einzelnen Behandlungen (wo der Patient einzeln unterschreibt). Fragen beantwortet sie nur kurz und knapp. Vertrautheit und Wohlfühlsein kam bei mir nicht auf.

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