Angelika Hänsch-Randoll

Verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Studium Biologie und Kunsterziehung für Lehramt
20 Jahre Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Klinischen (Arzneimittel)-Forschung

1995 hat mir eine Schulfreundin gezeigt, dass der Körper sprechen kann – indem sie mich mit der Kinesiologie in Kontakt brachte. Ich buchte eine kinesiologische Sitzung bei einer befreundeten Physiotherapeutin und Heilpraktikerin und war begeistert, was man mit Hilfe eines Muskeltests über sich herausfinden und bearbeiten kann. Im Laufe der Jahre besuchte ich Kinesiologie-Kurse unterschiedlicher Richtungen und entwickelte durch diese Art der Körperarbeit am Patienten eine immer feinere Wahrnehmung: Zunächst konnte ich den kinesiologischen Armtest, der eine vergleichsweise grobmotorische Angelegenheit ist, mit weniger Druck durchführen. Mit zunehmender Übung und Erfahrung lernte ich, auch kleinste Reaktionen an der Haut wahrzunehmen.

Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass wir Energiewesen sind, dass Krankheiten mit Verschiebungen im Energiesystem einhergehen, und dass es daher in vielen Fällen genügen kann, dem Körper-Geist-System des Patienten eine Information zur Verfügung zu stellen, die es dann gemäß seiner eigenen Intelligenz selbst verarbeiten kann. Auch nach so vielen Jahren in eigener Praxis ist es immer noch faszinierend, mit anzusehen, wie die Körperintelligenz des Menschen durch reine gedankliche Impulse energetische Schwächen in Stärken umwandeln kann.

Ich liebe den freudigen Anblick der Menschen, die es nicht für möglich hielten, dass der Körper auf diese Weise beeinflusst werden kann. Ihr Lächeln ist ein Geschenk für mich und an meine Arbeit.