Dipl.-Psych. Anette Fobel-Vetters

Weil ich offen und ehrlich meine Gefühle kommuniziert habe, hat sie nach 20 Minuten das Gespräch für beendet erklärt. Mit Ihrer Methode könne sie mir nicht helfen und noch andere Ausflüchte kamen von ihr.

Frau Fobel-Vetters ist eine sehr nette und vor allem einfühlsame Therapeutin!!

Ich hatte zuvor bei drei anderen Therapeuten ein Erstgespräch und kein einziger wollte oder konnte sich dem Thema annehmen. Ich bin wirklich sehr verzweifelt gewesen bis mir Frau Frobel-Vetters von meiner Ärztin empfohlen wurde. Ich bin heute noch froh und dankbar darüber, dass ich bei Ihr einen Platz bekommen habe. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei ihr.
Die ersten Stunden sind immer etwas schwer bei mir aber sie hat mir die Angst genommen. Sie hat sich mir vorgestellt und sagte direkt, die ersten Stunden seien erst mal nur zum kennenlernen da, sie würde etwas über sich erzählen und mir dann ein paar Fragen stellen. Diese könnte ich beantworten müsse es aber nicht, wenn mir dabei nicht wohl sei.
Ich könne etwas über mich erzählen, muss es aber nicht, - ich könnte Fragen stellen, muss es aber nicht. Es ginge erst mal nur darum sich kennen zu lernen und zu gucken ob die Chemie stimmt.
Was soll ich sagen, die Chemie stimmte und stimmt auch immer noch, mittlerweile schon über 6 Jahre
Ich kann nichts negatives sagen und kann Frau Fobel-Vetters jedem weiter empfehlen der thraumatische Erlebnisse hatte.

Ich bin nun schon seit ca. 2 Jahren in Behandlung und fühle mich von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben. Frau Fobel-Vetters geht auf jedes meiner Probleme ein und ich konnte bisher schon einige Therapieerfolge verbuchen. Ich gehe weiterhin sehr gerne zu ihr.

Mehr als ein Erstgespräch ist es bei mir nicht geworden.
Ich erschien pünktlich, beim Einlassen verabschiedete Frau Fobel-Vetters noch eine vorherige Klientin, was sich für mich nicht gut angefühlt hat.
Obwohl ich pünktlich erschien, verschwand Frau Fobel-Vetters nach der Begrüßung im Büro nebenan mit meiner Versichertenkarte und erschien erst 10 Minuten später wieder. Ich fühlte mich und meine Zeit nicht gewertschätzt.

Im Gespräch war sie freundlich, etwas reserviert, doch fand ich besonders zwei Äußerungen sehr befremdlich:
Bezüglich Umgang mit Krisen meinte sie, ihre Klienten hätten keine Krisen.
Außerdem ihre Info, obwohl ich nichts dazu gefragt hatte: Sie müsse mich gleich enttäuschen, aber Verlängerungen gebe es bei ihr nur äußerst selten. Zum Einen müsse sie dafür ein ausführliches Gutachten schreiben, was sie nicht gerne mache. Zum Anderen reichten 25 Stunden ihrer Meinung nach aus.
Außerdem erhielt ich von ihr bzgl. DGSVO keine Einwilligungserklärung zum Unterschreiben.
Und beim Vortragen meines Anliegens hatte ich zwei Mal das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, warum es mir mit etwas schlecht geht.

Da kann jeder drüber denken, wie er mag. Ich hab mich nicht gut genug mit ihr gefühlt, um mich ihr anvertrauen zu können für eine Therapie.

Bzgl. der 1. Frage, wie hilfreich die Therapie war, kann ich nichts sagen, habe dennoch mit 3 als Mittelwert bewertet, weil wegen der erwähnten Dinge, nichts Gutes für mich hätte entstehen können in dieser Therapie.