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Wir sind mit der ganzen Familie (Ehefrau und Sohn) seit 1995 Patient bei Dr. Wenk bzw. dem Medizinisches Versorgungszentrum im Kloster. Hier gibt es für alle Probleme einen Ansprechpartner.
Mein erster Termin in der Praxis wurde verschoben,da der Arzt zu viele Termin angenommen hat.
Die Behandlung von den Sprechstundenhilfen gleicht einer Abfertigung,wobei ich noch die freundlichere der Beiden hatte.Das Gespräch und die Untersuchung beim Arzt waren katastrophal.Er ist leider nicht auf mich eingegangen, wollte bei der Untersuchung gar nicht wissen, wo ich Schmerzen habe.Nachdem ich seine Frage zu meinem Stresslevel im Beruf beantworten wollte,hat er mich mittendrin unterbrochen.
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ich hatte gestern einen Termin in der Praxis bei Dr Wenk. Nach längerer Wartezeiit an dem Empfang sowie im Wartezimmer, habe ich den Arzt Punkt um 18 Uhr mit all seinem Kram an mir vorbeigehen sehen.... paar Minuten später kommt die Rezeptionistin zu mir um mir mitzuteilen, dass der Arzt gehen musste und ich den Termin verschieben muss.... Abgesehen davon, dass ich mehr als eine Stunde früher aus dem Büro raus musste und von der Isarvorstadt extra nach Pasing fahren musste um den Termin wahrzunehmen, finde ich es eine absolute Frechheit, dass der Typ einfach seinen Stift pünktlich um 18 Uhr fallen lässt und nach Hause geht, obwohl er noch Patienten hat!!!!! Das kann er einfach nicht bringen. Respektlosigkeit kennt hier keine Grenzen!!! Die Beschwerde an die Ärztekammer geht heute raus!
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Die Vorbereitung für die Darmspiegelung und die Darmspiegelung selbst und die Nachsorge war katastrophal.
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da ich selber internist bin,glauge ich ein besonders kompetentes urteil abgeben zu koennen. zunaechst zur aufnahme: die damen sind hoeflich und kompetent,wirken aber ueberstresst. die wartebereiche sind sehr unangenehm (nicht abgegrenzt und sehr unruhig, hier besteht unbedingt handlungsbedarf) auch habe ich meine patienten stets persoenlich im wartezimmer abgeholt, was m.e. vertrauensbildend wirkt. den gastroenterologischen kollegen und sein (erstaunlich jugendliches) team kann ich nur mit "hervorragend" bewerten,was kompetenz und technik anbelangt.er wirkt vielleicht etwas wortkarg, seine helferinnen umso umgaenglicher. also glatte empfehlung, insbes.,da ich mit anderen vergleichbaren fachpraxen z.t. sehr schlechte,fuer die patienten lebensgefaehrliche erfahrungen gemacht habe. endoskopien sind nun mal nicht ungefaehrlich bzw. in den haenden leichtfertiger kollegen sogar hoechst gefaehrlich. aber diesem team koennen sie sich mit sicherheit anvertrauen.
Kurz und knapp, ich bin sehr glücklich mit meiner Wahl gewesen und werde wiederkommen.
Ich war bereits mehrmals zur Darmspieglung bei Herr Dr. Wenk.
Am unangenehmsten war bisher immer die Vorbereitung an die ich mich wohl in meinem Leben nicht mehr gewöhnen werde. Man muss einfach soviel Abführmittel trinken und schmecken tut es leider auch nicht, man merkt jedoch, dass sie zweckmäßig ist.
Von der Behandlung selber habe ich durch die Spritze nicht viel mitbekommen und bis auf einen luftgefüllten Bauch danach hatte ich bisher noch keine andere Beschwerden.
Obwohl meine Krankheitsgeschichte etwas komplizierter ist, war ich mit der Behandlung immer zufrieden und fühle mich in der Weitertherapie sehr gut aufgehoben.
Es stimmt, dass Herr Wenk etwas ruhiger ist, das gefällt mir persönlich jedoch besser als Ärzte, die um den heißen Brei herumreden oder nur fachsimpeln, die Behandlung war jedenfalls immer korrekt.
Ich habe es mir abgewöhnt es mit dem Auto zu versuchen, da man nur mit Glück einen Parkplatz in der Nähe findet. Wenn man aber zur Spieglung geht und eine Narkose bekommt, darf man sowieso nicht selbst Auto fahren.
Wenn man sich einfach nur auf Laktose/Fructose/Glucose/Gluten etc. testen lassen möchte: dann ist die Praxis super! Sobald man aber einen Arzt sprechen möchte und so dreist ist, auch noch einen Rat zu wünschen, dann hat man verloren.
Ich bekam eine Überweisung zu diesem Arzt, um mich auf eventuelle Unverträglichkeiten testen zu lassen. Die Tests wurden wunschgemäß durchgeführt, aber leider bekam ich im Anschluss daran nicht automatisch einen Termin bei Dr. Wenk. Diesen musste ich erst zusätzlich nochmal ausmachen und dementsprechend nochmal 3 Wochen warten. Zu diesem Termin musste ich 1 Stunde im Wartezimmer warten und durfte sage und schreibe 3 Minuten mit dem Arzt sprechen. Danach stand er einfach auf und zeigte mir die Tür!
Grob kann man seinen Rat so zusammenfassen: Probieren Sie einfach aus was Sie wollen und wenn es nicht besser wird, können wir eine Darmspiegelung machen. Ob er jetzt zu diesem Thema nichts genaues weiß oder so spät abends einfach keine Lust mehr hatte, kann ich nicht sagen. Aber ein kleines bisschen mehr Aufklärung oder Unterstützung hätte ich nun doch von einem Gastroenterologen erwartet.
Zudem hat mich noch gestört, dass mir zu Beginn der Tests 4 Röhrchen Blut abgenommen wurden, ohne dass es ein Arzt verlangt hätte oder es später benötigt wurde.
Das restliche Team war sehr nett.
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Ich wurde von meinem Hausarzt zur Magen/Darmspiegelung hingeschickt und war sehr zufrieden. Ich hab schnell einen Parkplatz gefunden und die Terminvergabe erfolgte auch recht schnell. (Zwei wochen empfinde ich für Müchener Ärzte doch schnell). Ich hatte ein Vorgespräch mit einem anderen Arzt, der mir doch sehr schnell alles mögliche erklärte (bissel mehr Zeit hätte er sich aber vielleicht doch nehmen können, da ich doch recht Bammel hatte).
Beim 2.Termin zum Eingriff musste ich ca 20 minuten warten aber dann ging alles recht schnell. Dr. Wenk kam rein um mich zu begrüßen und stellte mir noch ein paar Fragen... Er schien auf den 1.Blick sehr nett... redet zwar nicjt viel, ist aber dennoch sehr sympathisch. Von den Arzthelferinnen hätte ich mir aber doch mehr Einfühlungsvermögen erhofft, da ich auch vorher noch gesagt hatte, dass ich ziemlich nervös bin...Narkose und Untersuchungen hab ich kaum wahrgenommen.Hinterher hatte ich keinerlei Beschwerden. Alles in allem war ichbdoch zufrieden...
Mein Hausarzt hat mich dort zur Magenspiegelung hingeschickt. Wartezeit auf den Termin war 2 Wochen, bei allen anderen Ärzten, die ich angerufen hatte, wäre sie aber noch länger gewesen.
Am Eingang erhielt ich ein Informationsblatt zum durchlesen. Dazu kam ich jedoch nicht, weil ich sofort dran kam. Ich wurde auf eine Liege gelegt und eine Infusion wurde gelegt. Dann hieß es, ich müsse noch die Kostenübernahme unterschreiben. Während ich auf der linken Seite lag und im linken Arm die Infusion steckte, wurde mir ein Stift in die rechte Hand gedrückt und ein Klemmbrett mit einem Formular hingehalten. Zu Widerspruch war ich da nicht mehr in der Lage und unterschrieb.
Als ich langsam aus der Narkose aufwachte, verkündete der Arzt den Befund. Noch halb unter Narkose habe ich alles sofort wieder vergessen. Nach dem Entfernen der Infusion blutete es erst noch eine Zeit lang aus der Einstichstelle, weil der Druckverband offensichtlich zunächst nicht richtig angelegt worden war. Etwas später wurde ich dann entlassen und taumelte wie ferngesteuert nach Hause.
Ich bekam eine Rechnung über 40 Euro für die Narkose und Überwachung.
Normalerweise hätte mir die Wahl gegeben werden müssen, ob ich – wie von den Krankenkassen vorgesehen – nur eine lokale Betäubung haben möchte, oder die von der Krankenkasse nicht bezahlte Vollnarkose (\"Beruhigungsspritze\"). Ich würde mich in Zukunft auf jeden Fall nur für die lokale Betäubung entscheiden, da das für mich wahrscheinlich weniger unangenehm wäre als die Vollnarkose.
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