Dr. med. Andreas Heinzinger

Ja es ist nicht viel Zeit, aber ich bin dankbar und froh, so professionell behandelt und nicht diskriminiert oder bewertet worden zu sein. Als dicker Mensch hat man oft mit Respektlosigkeit zu kämpfen. Hier aber nicht. Der Doktor und auch die Arzthelferinnen haben es mir sehr leicht gemacht. Und ich komme gerne wieder wenn ich muss.

Hat mir super geholfen und hat sich Zeit genommen. Kein Fachjargon aber sachlich und konkret. Bin sehr froh hier gelandet zu sein und kann Dr. Heinzinger nur weiterempfehlen!

Dr. Heinzinger ist freundlich, kompetent, sensibel und emphatisch. Ich bin froh, dass ich ihn kennengelernt bzw. von ihm behandelt wurde. Er ist mein neuer Orthopäde in Berlin-Mitte.

Ich war sehr zufrieden. Diagnose, OP, Nachsorge. Die Mädels und Jungs, die Herrn Heinziger zur Hand gingen, professionell, kompetent und sehr freundlich.

Er ist ein super Arzt, freundlich, man kann gut mit Ihn reden. Die Behandlung ist ausführlich und er ist sehr vorsichtig. Diesen Arzt muss man einfach mögen, würde Ihn jeden empfehlen und würde immer wieder hingehen.

Ich habe mir von Herrn Dr. Heinzinger einen Hallux Rigidus am rechten großen Zeh operieren lassen. Dr. Heinzinger war mir als Spezialist für diese Operation empfohlen worden. Ich bin gesetzlich versichert. Obwohl die Behandlung für mich mit großem Aufwand verbunden war (ich wohne 750 km entfernt in Saarbrücken und musste zu Erstuntersuchung, Aufklärungsgespräch OP und OP-Termin einschließlich der ersten Nachuntersuchung drei Mal nach Berlin reisen) habe ich die Wahl nicht bereut. Die Praxis Doc Ortho ist sehr professionell organisiert. Bei allen Terminen war ich nach spätestens 1 Stunde fertig. Nach der OP hatte ich noch ca. 2 Monate Schmerzen. Danach hatte meine jahrelange Schmerzerfahrung ein Ende. Ich gehe heute wieder gerade (zu erkennen an den gleichmäßig abgenutzten Schuhsohlen) und mache mir bei Wanderungen oder beim Schuhkauf keine Gedanken mehr, was meinen Zeh entlasten könnte.
Dr. Heinzinger hat eine sehr direkte und zupackende Art. Ich habe den Kontakt als sehr angenehm und professionell empfunden. Für mich war die Behandlung jeden Reisekilometer wert.

Ich bin Psychologin und habe schon einige Menschen mit narzisstischen Zügen gesehen, aber solch ein prototypischer Fall ist mir selten begegnet.

In der ersten Sitzung schleuderte Hr. H. mir eine Diagnose an den Kopf, sagte bei näherem Nachfragen, dass nur eine OP wirklich helfe, er mir aber Einlagen verschreibe und ich mal im Internet nachschauen solle, wenn ich wissen wolle, was das ist. Dann ging die Tür zu und die Behandlung war offensichtlich vorbei.
Beim zweiten Termin hat er sich unglaublich darüber aufgeregt, dass ich es gewagt habe, im Internet zu recherchieren und eine Frage über die Risiken der von ihm vorgeschlagenen OP zu stellen. Er sei der Experte, ich könne in der Diskussion "keinen Kampf auf Augenhöhe führen". Bei dem Hinweis, ich hätte nicht vor, einen Kampf zu führen, sondern habe nur aufgeklärt werden wollen, sagte er, dass er soche Patienten nicht leiden könne. Als ich darauf verwies, dass es doch wohl normal sei, dass man sich näher informiert, wenn am eigenen Körper etwas aufgeschnitten werden soll, sagte er, mir fehle "das nötige Urvertrauen". Wenn er als Experte etwas vorschlage, könne man sichergehen, dass es das Richtige sei. Er habe keine Zeit, alle Möglichkeiten durchzugehen, die ohnehin nicht in Frage kämen.
Er korrigierte mich sehr ungehalten, wenn ich Fachtermini nicht kannte, das bereitete ihm offensichtliche Genugtuung. Als ich ihm letztlich sagte, dass er doch nicht so gekränkt sein müsse, nur weil ich eine Nachfrage stelle, wurde er richtig wütend (Ups - Volltreffer!). Er sagte, wenn ich persönlich werde, würde er das jetzt abbrechen. Er würde mich garantiert nicht operieren, solche Patienten könne er nicht haben. Er schmiss die Tür zu, womit die Behandlung beendet war.

Ich habe mich gefragt, wer denn jetzt eigentlich bei wem in Behandlung sein müsste, aber solche Patienten kann ich nun wiederum nicht gebrauchen.

Ich habe Beschwerde bei der Ärztekammer eingereicht, was ich jedem empfehle, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat

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Wegen Hallux-Problemen suchte ich die Sprechstunde auf - Anmeldung ohne Probleme - und Dr. Heinzinger hörte sich in Ruhe meine Schmerzschilderungen an. Nach Betrachtung des Fußes ordente er sogleich eine Röntgenaufnahme an. Es schloss sich ein offenes und sachliches Gespräch über die doch notwenige Operation an. Er erklärte genau, was er zu tun gedenkt anhand des Röntgenbildes. Ein OP-Termin wurde vereinbart. Die OP selbst in einem guten klinischen Umfeld verlief problemlos und wurde nach der Aufwachzeit unmittelbar von ihm mit mir ausgewertet. Die Nachbehandlung war in der Praxis gut organisiert. Die Schwestern waren einfühlsam und sorgfältig bemüht. Die anschließende Physiotherapie ist nun ebenfalls abgeschlossen. Ich bin wieder gut zu Fuß und rundum zufrieden.
Übrigens hatte ich auch schon in den zurückliegenen Jahren wegen anderer orthopädischer Probleme den Rat von Dr. Heinzinger in Anspruch genommen. Es waren jedesmal hilfreiche Arztgespräche. Auch auf persönliche Probleme wurde eingegangen, manchmal auch mit einem Schuß Humor. Ich fühlte mich ernstgenommen und vertraue Dr. Heinzinger als kompetenten und umsichtigen Orthopäden.

Wegen Schmerzen in der Hüfte und im Bein suchte ich Dr. Heinzinger auf. Er versuchte über ca. 15 Monate hinweg mit diversen Spritzen, Physiotherapie und speziellem Sportprogramm (alles im Angebot von DocOrtho) die Beschwerden zu lindern. Untersuchungen waren stets schnell erledigt und wirkten auf mich sehr oberflächlich. Die Behandlungen zeigten ausnahmslos nicht nur keine Wirkung, sondern die Beschwerden wurden immer stärker, bis sie schließlich unterträglich wurden. Dr. Heinzinger war dann offesichtlich am Ende seiner Kunst angelangt. Ich suchte daher mitsamt den diversen MRT- und Röntgenaufnahmen, die von der Hüfte, aber auch von der Wirbelsäule gemacht worden waren, einen anderen Arzt auf, der sofort erkannte, dass ein Bandscheibenvorfall vorlag, der nun richtig und gezielt behandelt werden konnte. Ich denke, ein halbwegs qualifizierter Orthopäde sollte in der Lage sein, soetwas auf einer MRT-Aufnahme zu erkennen. Mir wäre viel erspart geblieben, wenn dies bei Dr. Heinzinger der Fall gewesen wäre. Immerhin hat er aber an der von ihm durchgeführten Behandlung sehr ordentlich verdient.

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Wegen Schmerzen im Fußgelenk wurde mir die Praxis Docortho empfohlen. Die Praxis funktioniert wie ein Fließband: zuerst steht man in der Schlange bei der Anmeldung, dann wartet man eine Stunde auf den Arzt. Jetzt kommen wir zu Herrn Dr. Heinzinger: energetisch und gefühlt in Eile stürmt er in das Zimmer, macht ein paar mittelmäßige Witze und kaum hat man die Situation begriffen, ist er weg. Nun gut, dachte ich, finde heute einen neuen Orthopäden...

Aber: als ich das letzte Mal da war, wurde mir die Behandlung verweigert. Warum? Ich bin angeblich zu spät gekommen. Stimmt nicht, ich stand bloß lange in der Schlage bei der Anmeldung. Aber auch das ist egal: ein Arzt darf eine Behandlung nicht ohne triftigen Grund verweigern!

Nachdem ich hier über die anderen (sehr ähnlichen Bewertungen) gestolpert bin: Leute, lasst es nicht zu, dass Eure Rechte als Patienten mit den Füßen getreten werden. Reicht eine Beschwerde bei der Ärztekammer ein!

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