Dr. Andreas Fetzer

Meine Frau hat angehende Demenz und wir waren etwa halbjährlich zu einem Termin. Den obligatorischen Test im Vorfeld wollte sie aus unbekannten Gründen nicht machen, sodass der Arzt sich dann zu der Bemerkung hinreissen liess "ich würde mich nicht als Beifahrer in ihr Auto setzen !"
Dies hat meine Frau sehr bedrückt und sie hat nach Verlassen der Praxis geheult.
Eine untragbare Bemerkung seitens des Arztes - weitere Besuche werden nicht stattfinden !

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Mein 1. und letzter Besuch bei Dr.Fetzner war fruchtbar,er begrüßte mich kaum,stellte sich nicht vor, sprach sehr schnell und genervt.Zur Beschreibung meiner Beschwerden kam ich nicht,er schaute in meine mit gebrachten Befunde und fragte mich, was ich von ihm wollte er wäre Neurologe kein Schmerztherapeut,der wäre eine Etage höher.

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Ist nicht in der Lage richtige Ursachen einer Krankheit zu erkennen. Sieht in allem die typischen chronischen Diagnosen: Psyche und Migräne!
Statt einfach mal über den Tellerrand hinaus zu schauen bzw. Schmerzen und Symptome richtig zu analysieren und die Bilder richtig zu deuten. Seine Lieblingsaufgabe: Alle Arten von Medikamenten zu verschreiben.
Kann sein, dass er anderen Patienten damit hilft, mir hat er aber definitiv nicht geholfen und jahrelang von einem schmerzfreien Leben abgehalten!

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fachlich und menschlich sehr gut

An der fachlichen Qualifikation und meine damalige, fachliche, Bewertung hast sich nichts geändert. Dr. Fetzer ist und bleibt hoch qualifiziert und hat bestimmt, über die Jahre, dazu gewonnen. Menschlich hat er sich aber Minuspunkte verdient - aber das ist subjektiv. Wer Quantität wünscht ist hier bestens aufgehoben. Menschlich, den Patienten verstehend und selbst ein Mensch sein: mit Höhen und Tiefen...? Nein Danke. Er kann leider nicht zuhören und logische, zwischenmenschliche Folgen erfassen. Aber wie schon geschrieben: das ist meine subjektive Meinung. Ansonsten ist er ein Arzt der höchstes Lob verdient und den Respekt der Patienten nicht geschenkt bekommt; sondern durch harte Arbeit und Selbstkastaiung sich erarbeitet hat. Von mir bekommt er 100% Arbeit und 60% Mensch.

Leider ist die Behandlung anders verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Der erste Termin bei dem Arzt war neutral und die Untersuchung war angemessen. Bis zum Kontrolltermin in einigen Monaten wurde mir empfohlen ein MRT vom Schädel zu machen und es zum nächsten Termin mitzubringen (wegen Migräne). Ich habe alles so gemacht wie empfohlen und natürlich liegt auch mir selbst sehr daran meine Migräne zu kontrollieren.

DANN: Zum Kontrolltermin habe ich leider, auch mir ärgerlicher weise die MRT Bilder vergessen. Jedoch meinte der Radiologe auch, dass nichts Auffälliges an den Bildern zu sehen sei.
Dr. Fetzer hat auf mein Vergessen die Bilder mitzubringen sehr unprofessionell reagiert und mir vorgeworfen, dass ich in meiner Migräne Behandlung nicht sehr engagiert sei. Dabei habe ich sorgfältig das Migräne Tagebuch geführt. Und natürlich möchte ich einen Migräne-freien Alltag! Er hat die Situation leider sehr falsch eingeschätzt und das hat sich im Gespräch wiedergespiegelt: der Arzt hat mir das Gefühl übermittelt, dass ich nicht verstehe wovon er und auch ich selbst spreche; er ist sehr grob, zum Teil auch weiterhin sehr vorwurfsvoll und ohne Feingefühl mit dem Gespräch umgegangen. Vielleicht hatte der Arzt einen schlechten Start in den Tag, aber das sollte die Professionalität im Umgang seiner Patienten nicht beeinträchtigen.

Wartezeit im Wartezimmer: 45min

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Er hatte nach kurzer Zeit eine eigene Geschichte im Kopf und meinte nach einmal 15 Minuten und einmal 5 Minuten mich besser zu kennen als ich selbst. Fühlte mich nicht ernst genommen.

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Sehr zufrieden hat sich Zeit genommen alle Fragen beantwortet.

Ich bin sehr zufrieden gewesen, ein superfreundlicher und angenehm qualifizierter Arzt.

Im Hinblick auf die MS kompetent. Sehr freundlich und im Notfall kurzfristig ansprechbar