Andreas Einenkel

Zunächst einmal ist an meiner Lungenerkrankung nur das Rauchen schuld. Ja, sicherlich hat es einen hohen Stellenwert, aber ich hatte schon als Kleinkind eine chronisch obstruktive Bronchitis. Meine Mutter litt unter COPD, meine Schwester, eine Tante, alle rauchten nicht. Scheint wohl auch familiär gehäuft aufzutreten, aber so einen Kopf macht sich der werte Herr nicht. Keine Medikamente, obwohl ich COPD Stufe 3 habe und bereits am Sauerstoff hänge. Jetzt lasse ich mir die Medikamente eben bei meiner Hausärztin aufschreiben. Solche Ärzte braucht kein Mensch.

Mitarbeiter und Arzt waren sehr freundlich. Es gab keine lange Wartezeit. Der Arzt hat sich Zeit genommen für den Patienten, was heut nicht mehr so selbstverständlich ist. Er erklärt sehr gut
und man fühlt sich verstanden. Mein Mann und auch ich sind sehr zufrieden mit seiner Arbeit.
Wir werden ihn weiterhin aufsuchen, obwohl wir eine lange Fahrzeit auf uns nehmen müssenl

Da ich regelmäßig zum Lungenarzt gehe kann ich nur positives berichten. Während der jetzigen Corona-Pandemie habe ich Herrn Einenkel sowie da Personal sehr pflichbewusst erlebt. Er nimmt sich trotz allen Einschränkungen Zeit für seinen Patient und erklärt sehr ausführlich die nächsten Schritte die er in der Behandlung unternimmt. Vor allen beantwortet er alle Fragen korrekt, so das man genau weiss wie und was man unternehmen muss ,um mit seiner Krankheit klar zukommen.

Meine Mutter (86) war Patientin bei Dr. Einenkel. Mit seiner Mut machenden Art hat er sie sehr aufgebaut, auch wenn er ihr medizinisch nur bedingt helfen konnte. Er nahm sich Zeit für sie und behandelte sie als mündige Patientin (und nicht, wie andernorts leider schon häufiger erlebt, als senile Alte).

Hilft nicht jeden Patienten,
Raucher sind gleich unten durch bei ihm, sind ja selbst Schuld an ihrer Lungen Krankheit.
Keine Hilfe für Raucher, keine Medikamente für Raucher,
Solche Ärzte sind fehl am Platze in der heutigen Zeit.

Ich hatte eine Überweisung vom Hausarzt und habe gleich einen Termin bekommen.Diagnose wurde rasch gestellt und Medikament verordnet. Ein sehr freundlicher Arzt.

Hatte einen Termin 17 Uhr. 18 Uhr war Feierabend. Also war nicht viel Zeit, reichte grad für einen Lungentest , kurzes Gespräch (war das erste Mal dort) , einen neuen, besseren!? Spray verschreiben, Wiedersehen.
War sehr unzufrieden. Die Fahrt hätte ich mir schenken können. Das Rezept hätte ich auch von meinem Hausarzt haben können. Meine Atemnot mit diesen Panikattacken habe ich immer noch. Dachte erst, es lag an der Zeit. Aber wenn ich die Bewertungen so lese ?....

In der Praxis klärt man ein, nach einem EKG vermutetes Belastungsasthma mit Hilfe EINES LuFuTest UND EINES iGEL-Leistungstests unter völliger Ruhe und Entspannung nach 20 min ruhig im Wartezimmer sitzend, ab!
Ergebnis: ohne Belastng liegt kein Belastungsasthma vor.
Schade um meine Zeit. Die Atemnot habe ich immernoch.
Ein erneutes EKG zeigte das gleiche Problem aber wieder.

Also ich kann mich einigen Meinungen hier nicht anschließen. Mit der Behandlung bin ich sehr zufrieden und wurde auch gut medikamentös eingestellt (habe Asthma). Vielleicht liegt die häufige ablehnende Haltung gegen Herrn Einenkel daran das er ein junger Arzt ist und evtl. andere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zieht und ältere Patienten dies nicht akzeptieren können weil sie sich in Ihren Leben und mit ihrer Krankheit gut eingerichtet haben und nicht offen für neues sind.

Jahrelanger Patient seiner Mutter, nachdem er übernommen hatte sank die Behandlungsqualität stark.