Dr. phil. Andreas Becher

Ich hatte die schlechten Bewertungen zu Herrn Becher im Vorfeld hier und auf Google gesehen und entschloss mich dennoch zu gehen. Ein Stern ist noch zu viel: Ich habe die Stunde vorzeitig abgebrochen, da ich mich total unaufgehoben gefühlt habe. Das was ich sagte, schien nicht gut genug und mündete in seiner Aussage, ich wäre beängstigend und er hätte fast Angst vor mir. Dass ich daraufhin markierte, ich fühle mich in so einer Atmosphäre nicht sicher, stieß auf taube Ohren. Auch wenn es einem schlecht geht - nach der Sitzung mit ihm wird es nicht besser sein. Lieber länger suchen.

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Herr Becher hat mich über viele Monate begleitet. Ich habe ihn in dieser Zeit als authentischen und engagierten Menschen wahrgenommen, der genau hinschaut und nachfragt. In regelmäßigem Turnus haben wir meinen aktuellen Entwicklungsstand angeschaut und die Fortschritte festgehalten. Vor allem hat er in behutsamen kleinen Schritten dazu beigetragen, mein Selbstvertrauen und meinen Selbstwert zurückzugewinnen. Er war hier nie bestimmend, sondern aufmerksam und vor allem empathisch. Danke für das, was Sie mir mitgegeben haben.

Innerhalb von 3 Tagen sich einen Termin aussuchen zu können, hat mich positiv überrascht.
Jetzt ist mir auch klar, warum es so schnell ging...
Nach den ersten Minuten des Erstgespräches ließ Dr. Becher erkennen, dass ihm mein Sachverhalt belanglos und glasklar erscheint. Er drückte seine Abneigung mir gegenüber dann auch sehr schnell aus, indem er das von ihm (nicht)geführte Gespräch als merkwürdig empfand. Ich hatte gehofft, hier ein unvoreingenommenes und objektives Umfeld vorzufinden.
In der Verhaltenstherapie geht es an für sich darum, dass der Therapeut zusammen mit dem Patienten dessen Probleme bespricht und untersucht, welche Bedingungen und Verhaltensweisen dazu führen. Dazu werden auch Gefühle, Gedanken und körperliche Prozesse genauer betrachtet.

Ich konnte den Willen, sich mit mir als Patienten zu beschäftigen, nicht erkennen.
Ohne intensives Gespräch wurde nach 5 Minuten eine Diagnose erstellt. Mit meiner Verwunderung über die Geschwindigkeit in der Diagnoseerstellung lehnte dann Dr. Becher jegliche Zusammenarbeit ab. Er betonte mehrfach seine Auffassung von Verhaltenstherapie. Ich wurde mehrfach gefragt, welches Verhalten ich ändern möchte...? Genau hierauf eine Antwort zu finden, war der Anlass, einen Psychologen aufzusuchen.
Nun, ohne sich in mein Thema reinzudenken und sich Zeit zu nehmen, war das Gespräch beendet. Mit einem schwereren Gefühl und Zustand als vor dem Gespräch würde ich zum Gehen aufgefordert.

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Vor ca. 8 Monaten habe ich eine Verhaltenstherapie bei Dr. Becher begonnen. Wenn man nur reden möchte ist man hier wohl falsch, denn von Anfang an wurden in der Therapiestunde Aufgaben erarbeitet, die ich dann außerhalb der Praxis durchführte -- nämlich dort wo die relevanten Situationen auch statt finden.

Zuerst wurde gemeinsam ermittelt, was es eigentlich genau ist was mich am eigenen Verhalten stört und wie ich mich stattdessen gerne verhalten würde. Das war nicht unbedingt leicht, aus meinen vagen Vorstellungen von Problemen ein konkretes Ziel zu formulieren. Dr. Becher lieferte hierfür wertvollen Input und half mir durch treffende Fragen, mein Gedankenknäuel zu entwirren.

Als ich dann ein Ziel vor Augen hatte, ging es daran dieses auch praktisch umzusetzen. Denn neue Verhaltensmuster kann man letztendlich nur verinnerlichen, indem man die entsprechenden Situationen "übt", und hier kommt auch Dr. Bechers liebster Spruch ins Spiel: "Wo die Angst ist, geht's lang". Dabei ist er aber immer verständnisvoll wenn etwas nicht klappt und er vermag mit seiner durchaus humorvollen Art, dazu zu motivieren einfach mal über den eigenen Schatten zu springen und zu schauen was dann passiert.

Insgesamt würde ich Dr. Becher empfehlen, wenn man zielorientiert an konkreten eigenen Verhalten in bestimmten Situationen arbeiten möchte und sich vorstellen kann, sich seinen Ängsten unter professioneller Anleitung im Alltag zu stellen, um diese so schließlich über die Zeit durch Exposition und Konfrontation zu mindern.

Herr Dr. Becher hat mich von Anfang an runter gemacht und meine Probleme klein geredet. Mir ging es nach dem Erstgespräch wesentlich schlechter als davor. Er hat mich nicht ernst genommen, stattdessen hat er mit zu verstehen gegeben, dass ich selbst schuld bin, dass ich nicht normal bin. Meine Diagnosen, die vorher von 3 Psychologen (2 davon in Kliniken, 1 ambulant) und einem Psychater erstellt wurden, hat er für quatsch erklärt. Stattdessen würde ich mir alles einbilden und solle mich nicht so anstellen.

Ich halte Herrn Dr. Becher für gemeingefährlich! Instabile Menschen kommen hilfesuchend in die Praxis und werden auf niederträchtige Weise fertig gemacht. Herr Dr. Becher ist als praktizierender Psychotherapeut eine Gefahr für jeden Menschen, der ihn in einer Krise aufsucht. Unglaublich, dass so jemand in diesem Beruf arbeiten darf.

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"Waschen Sie mich bitte, aber machen Sie mich aber bitte nicht nass! ". Das funktioniert naturgemäß nicht. Die Gespräche mit Dr. Becher haben mir geholfen Schwierigkeiten zu überwinden und ich bin ihm sehr dankbar dafür. Ich kann ihn als Therapeuten nur weiterempfehlen. Wer mit Dr. Becher nicht klar kommt, ist selbst Schuld. Vielen Dank Herr Dr. Becher.

Also ich kann nur sagen mir hat er sehr geholfen.
Habe kurzfristig ein termin bekommen auch die nachfolgenden Terminen konnte wir nach meinen Dienst legen. Er stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Hörte mir zu und ich hatte das Gefühl er hat auch Interesse daran gehabt mir zu helfen.
Ich kann Dr. Becher nur weiter empfehlen

Ich bin seit gut über einem halben Jahr bei Herrn Becher in Behandlung. Mir hat seine Verhaltenstherapie sehr viel gebracht und meinen Alltag wieder positiver gestaltet. Seine Ansätze und Erfahrung mit anderen Patienten hat mir sehr geholfen mein Problem anzugehen. Man muss natürlich auch gewillt sein was zu ändern! Man muss sein Verhalten ändern und das kann man halt nur selber! Auch bei "Rückschlägen" war Dr . Becher verständnissvoll, konnte mir weiter helfen und war nicht verurteilend. Ich sehe seine Stärke absolut in der Verhaltenstherapie. Ich kann die schlechten Rezensionen nicht verstehen und man sollte sie sich mit Verstand durchlesen um zu sehen das es eher am Rezensenten lag als an Herrn Becher. Meine Behandlung ist soweit abgeschlossen und sollte ich nochmal einen Verhaltenstherapeuten benötigen so gehe ich wieder sofort zu ihm. Heißt im Klartext: "Ich bin so zufrieden das ich keinen anderen ausprobieren will".Die Termine waren zeitlich immer sehr angenehm einzuplanen. Es läuft immer ein Anrufbeantworter und den sollte man nutzen. Bei mir hat er sich seit dem ersten Kontakt immer zurück gemeldet nachdem ich ihm drauf gesprochen habe. Direkt am Telefon hatte ich Ihn nie was aber kein Problem war da er immer zurückruft. Nutzt die Technik! Die aktuell eher mittelmäßige Bewertung spiegelt absolut nicht die Realität wieder!

Ja, man kann. Selbst wenn man die Konfrontationstherapie als wirksamen Ansatz in der Verhaltenstherapie für sich bevorzugen sollte, und nichts anderes macht Dr. Becher, ist er der Falsche. Keinerlei Anamnese, nichts über die Vorgeschichte, nur Konfrontationstherapie pur. Angst mit der U-Bahn zu fahren: U-Bahn fahren. Angst auf großen Plätzen: auf große Plätze gehen. Na, soweit war ich auch schon. Ein guter Verhaltenstherapeut kann mehr. Er schickt den Patienten nach Vorbereitung in angstauslösende Situationen und sucht im therapeutischen Gespräch die Gründe für die Angst heraus zu finden. Dr. Becher macht nur Konfrontation. Dazu benötige ich keinen Therapeuten!

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Ich suchte Hilfe und wollte mich nicht auf die Bewertungen meiner "Vorbewerter" verlassen und habe trotzdem ein Vorgespräch bei Herrn Becher vereinbart und absolviert. Schon nach kurzer Zeit und trotz - wie ich finde - guter und offener Kommunikation meinerseits war klar, dass es hier ein grundsätzliches Verständigungsproblem gibt. Alle Versuche meinerseits, Herrn Becher mein Problem zu erklären, erreichten den Adressaten nicht.

Als ich dann nach einer halben Stunde des Vorgespräches von Herrn Becher - trotz einiger Hinweise aus meiner Vorgeschichte - hörte, dass er mir nicht helfen könne und ich mich doch an andere Kollegen wenden solle, da war mir klar, dass ich hier vollkommen falsch! Das Vor-Gespräch endete vorzeitig und ich war sehr ernüchtert. Derartige Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht...

Ich kann hier ja nur meine Erfahrungen wiedergeben und bestimmt gibt es Patienten, die u.U. mit Herrn Becher zufrieden sind und denen er helfen kann. Ich kann nur sagen, dass ich es definitiv nicht bin. Nun ist es auch für mich klar: Nix für mich!!!"

P.S. Während meines Gespräches bekam ich dann noch mit, dass sich Herr Becher in einem anderen Fall bei Terminen vertan hatte...

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