Dr. med. Andreas Bayer

Ein sehr sympathischer, netter und kompetenter Arzt. In der Praxis kam es zu kaum einer Wartezeit. Die verschiedenen Untersuchungen wurden kompetent durchgeführt. Aus meiner Sicht eine klare Empfehlung.

Ich bin bereits seit über 10 Jahren Patientin bei Dr. Bayer und wirklich sehr zufrieden! Jederzeit eine sehr gute professionelle und individuelle Beratung und Behandlung. Das Team ist freundlich und einfühlsam. Man wird immer mit einem Lächeln empfangen und verabschiedet und schon alleine das hilft nervösen und angespannten Patienten bei ihrem arztbesuch sehr! Vielen Dank und weiter so!

Seit nunmehr über 14 Jahren bin ich bei Dr. Bayer Patient. Abgesehen von der erfolgreichen Behandlung meiner trockenen AMD vor vielen Jahren, habe ich ihn dieses Jahr nach einer OP (carotis interna) aufgesucht, da ich das Gefühl hatte, wie in der Patienteninformation vor der OP hingewiesen, leichte Probleme mit dem Sehen hatte. Und siehe da, Dr. Bayer konnte auch dieses erfolgreich behandeln.

Kaum Wartezeit, schnelle Betreuung und Verständnis für ein weinendes Kind mit schneller Behandlung. Sehr netter Arzt! Klare Weiterempfehlung!

Für eine Bildschirmbrille brauchte ich eine "Verordnung" - von der Sprechstundenhilfe habe ich im Schnellverfahren (1 Min in ein Gerät hinein gesehen) zwei von der Praxis gebastelte Formblätter erhalten. Die Verordnung mit allen Daten bekam ich erst über den dritten Versuch.
Die Praxis war nur über einen externen Telefondienst erreichbar, der Rückrufe zusicherte, die nie erfolgten. Die Sprechzeiten variieren nach ? ohne System. Der Arzt hat sich mit der Sprechstundenhilfe vor dem Patienten offensichtlich in der Wolle.
Ach ja, 46 € kostete das Schauspiel - es gibt Dinge, die die Welt nicht braucht.

Mein Hausarzt hat heute einen Termin als Notfall in dieser Praxis für 17 Uhr ausgemacht. Leider ist kein Arzt erschienen..... Habe dann telefonisch nachgefragt und mir wird dann noch doof sagen lassen ich solle mal Klingeln. Es gibt gar keine Klingel oben.
Aber die netten Damen aus den umliegenden Büros haben mir gesagt das es öfter vorkommt, das Leute mit Termin vor der Tür stehen und es macht keiner auf.
Solche Arztpraxen braucht die Welt

Top Arzt mit hohen Fachwissen.

Menschlich geblieben, sieht das Individuum.
Klar etwas chaotischer Praxisablauf, aber das macht es sympathisch - das Endresultat muss ja passen

Ich kenne Dr. Bayer schon sehr lange und gerade, weil er ein unkonventioneller und kompetenter Arzt bin ich,immer gerne hingegangen (wenn ich Zeit mitbrachte). Nun bin ich seit ein paar Jahren sauerstoffpflichtig, d.h. meine Wartezeiten sind limitiert. Das wurde von der Sprechstundenhilfe immer berücksichtigt. Nun ist eine Änderung eingetreten, die Herrn Bayer kaum mehr Zeit lässt, eine gezielte Diagnose zu stellen. Er schöpft einfach aus seinem großen Erfahrungsschatz und diagnostiziert quasi im Vorbeilaufen. Da hatte er sich bei mir verschätzt und ich hatte eine Woche lang ein eitriges Auge, wofür er mir einfach Augentropfen zukommen ließ. Da diese nicht halfen, versuchte ich ihn, telefonisch zu erreichen, was an der externen Terminvergabe scheiterte. Dieser neue Trick, den Patienten als Störfaktor von sich fernzuhalten, funktioniert perfekt. Es kostete mich 3 Tage stundenlanges Telefonieren, bis ich einen Rückruf bekam. Wie schon gesagt, ich halte ihn für einen sehr guten Arzt (wie schon sein Vater), aber er hat sich zu ungunsten seiner langjährigen Patienten verkauft und sich in die Geldmaschine der Ärzteschaft begeben, die aus Abschirmung der Patienten und einem Mehr Praxen System besteht. Das Argument ist immer dasselbe: Da komme ich vom Telefon nicht mehr weg. Die meisten Ärzte beschäftigen wenigstens zwei Sprechstundenhilfen. Herr Dr. Bayer halt nur Eine. (die supergut ist) Klar, dass das chaotisch wird, wenn 20 Patienten auf einmal da sind. Ich bin traurig, einen so guten Arzt verloren zu haben.

Nachdem ich 3 Monate auf einen Termin wartete um meine Sehschärfe überprüfen zu lassen, wurde ich als Privatpatient erst mal mit sämtlichen der Praxis zur Verfügung stehenden Geräten beschäftigt.
Vorab musste ich in der Praxis erst mal gefühlte 10 Minuten warten bis die Dame am Empfang ihre Handy Nachrichten getippt hatte.
Der Arzt stellte durch seine Geräte dann fest dass meine Brille zu stark sei und schrieb mir ein Rezept mit 2 Dioptrien weniger aus. Auch sollte ich ein Rezept für eine bildschirmbrille erhalten. Dies wurde aber dann vergessen weil Dr. Bayer dringend zum Baumarkt musste. Die nächsten Tage versuchte ich die Praxis telefonisch zu erreichen wurde aber immer nur mit einem externen Telefondienst verbunden der mir nicht weiter helfen konnte, der er nur für Termin Vereinbarungen zuständig ist. Beim Optiker stellte sich dann heraus, dass ich mit den verschriebenen Dioptrien eher nichts gesehen hätte. Diesen Arzt kann man sich also sparen.

Meine Mutter bekam am Feiertag heftigste Beschwerden an ihrem linken Auge. Es lag der Verdacht nahe, dass sich ein bereits zweimal aufgetretener Augenherpes erneut manifestierte. Ich kontaktierte den ärztlichen Bereitschaftsdienst, der mich an Dr. Bayer als diensthabenden Augenarzt verwies. Dr. Bayer befragte daraufhin meine Mutter telefonisch zu ihren Symptomen und kam (wohlgemerkt am Telefon!!!!) zu der Erkenntnis, dass es sich nicht um Augenherpes handelt. Eine Untersuchung des inzwischen komplett roten, brennenden, zugeschwollenen Auges hielt er nicht für nötig und rechtfertigte das mit dem Hinweis, dass eine 70jährige Frau daran schon nicht über Nacht erblinden würde! Nachdem sich der Zustand weiter stündlich verschlechterte, fuhren wir mit ihr zur Praxis von Dr. Bayer nach Weilheim. Vor der Praxis wartete bereits eine andere Patientin, die zwar einen Notfalltermin erhalten hatte, zu dem der Arzt aber nicht erschienen war. Nachdem beide Patientinnen Dr. Bayer erneut am Mobiltelefon erreichten, verweigerte er beiden die Behandlung. Meine Mutter suchte am nächsten Tag (Brückentag) den einzigen Augenarzt auf, der im Umkreis von 40 km erreichbar war. Dieser diagnostizierte natürlich wieder Augenherpes und leitete sofort die Behandlung ein. Meine Mutter war am Morgen dieses Freitages praktisch "blind" auf dem linken Auge. Es ist bis heute (1 Wochen nach dem Ereignis) nicht abschätzbar, ob sie ihre Sehkraft wiedererlangen wird. Auch eine 70jährige Frau würde möglichst noch beide Augen benötigen. Hier mit dem "Alter" (70 ist ja heutzutage wohl kein Alter mehr) zu argumentieren und eine dringend nötige sofortige Behandlung zu verweigern, ist meiner Meinung nach mehr als fahrlässig. Ich frage mich ernsthaft, weshalb der Arzt Notdienste übernimmt, wenn keinerlei Bereitschaft besteht, Patienten zu behandeln. Siehe dazu auch meine Ausführung zu der zweiten Patientin, die erfolglos wartete. Vielen Dank, Herr Dr. Bayer!