Dr. med. Andreas Achim Winterberg

Ich hatte ein MRT vom Knie, der Arzt kam ins Zimmer zur Aufklärung nehme ich an, er war sehr unfreundlich und arrogant, verlangte nach einer CD, ein Vorbefund sei natürlich so gut wie nichts, ob ich daß nicht wüßte, die Aufklärung hatte ich nur unterschrieben, eine unangenehme Begegnung, keine Wiederholung gewünscht

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Ich wurde vom Internisten zum Abklären des Verdachts auf eine Krebserkrankung im Bauchbereich zum MRT überwiesen. Bevor ich überhaupt einen Arzt, eine Ärztin sah, musste ich u.a. ein Formulat ausfüllen, dass ich über die Methode und die Risiken gründlich aufgeklärt worden und meine Fragen antwortet worden seien. Als der Arzt, Dr. Winterberg, kam, konnte er nach eigenen Angaben, die Schrift seines Kollegen auf der Überweisung nicht lesen, dort zur Klärung anzurufen (genau gegenüber!) wollte er nicht. Während des ganzen kurzen Gespräches (u. a. über Notwendigkeit und Nebenwirkungen des Kontrastmittels), erlebte ich ihn als äuerst ungeduldig, umwirsch und mit "viel Stahl in der Stimme".
Als ich nach 2/3 der Zeit des MRTs das Kontrastmittel gespritzt bekam, kam es zu einem Erstickungsanfall in der Röhre. Als ich ziemlich zitterig (Krebsverdacht, mehrere Stunden ohne Nahrung und Wasser, Vorfall in der Röhre) in das Arztzimmer kam, verhielt er sich genauso forsch und unsensibel wie beim Vorfall in der Röhre.
Bei der Untersuchung konnte er nichts feststellen, auch der Befund des Internisten sei nicht zu sehen gewesen. Das liege wohl an der Methode MRT. Er stimmte mir zu, dass ein CT (viel kürzer, weniger belastend) in meinem Fall die bessere Methode gewesen wäre. (In der Praxis wird das CT als die Methode der Wahl im Fall einer Bauch-Untersuchung mit einem Film beworben.) Auf meine Frage, warum er das nicht gemacht habe, meinte er, er sehe sich als "Zulieferer" und mache, was die Ärzte bestellten, obwohl er der eigentliche Fachmann ist. Ist das verantwortungsvolles, ärztliches Verhalten zum Wohle der Patientinnen und Patienten?

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Ich kann mich nur der vorherigen Bewertung anschließen. Arrogant und unfreundlich. Ich bin 58 Jahre und solch ein Arzt ist mir noch nicht unter gekommen. Nie wieder. Wenn man mit den laienhaften Antworten eines Patienten nicht zufrieden ist, sollte man sich nur noch mit Ärzten unterhalten - oder noch besser den Beruf wechseln. Wenn ich nicht schon eine Menge des Kontrastmittels getrunken hätte wäre ich gegangen !!!

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War heute dort zum mrt. Die Dame an der Rezeption schon mal unfreundlich und unpersönlich. Dann der Arzt.... Unfreundlich, arrogant und von Aufklärung keine Spur. Nur Kritik, weil Befund vom Krankenhaus nicht dabei war, das man ja wohl so keine Vergleiche machen könnte und so unvorbereitet ja wohl nicht käme. Zack. Ausreden lassen ist eine Frage der Höflichkeit, Fehlanzeige, man hört sich lieber selbst reden und das sehr unfreundlich. Von Aufklärung über mrt keine Spur. Unmenschlich! Nie wieder

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