Andrea Wenz

Ich war wegen meiner Gestationsdiabetes dort und Frau Wenz war beim ersten Termin ganz nett, beim zweiten und folgenden Terminen war es so schrecklich, dass ich die Ärztekammer kontaktieren werde. Ich wurde so falsch beraten, dass mein Kind im Mutterleib nicht mehr gewachsen ist und ich abgenommen habe. Mir wurde panik gemacht, mit Sätzen wie "wenn Sie ein gesundes Kind haben möchte, sollten Sie auf mich hören." Ich habe auf Sie gehört und wurde dann im Krankenhaus behandelt. Ich habe sie auch über mich reden hören mit ihren Angestellten und es war nicht gerade nett. Ich hatte einen Termin und war hochschwanger. Sie hat mich extra länger(über 2 Stunden) warten lassen und als ihre Angestellte ihr sagte, dass ich immernoch warte, antwortete sie "die kann warten." Daraufhin bin ich aufgestanden und gegangen. Mir wurde dann von einem Diabetologie Zentrum gesagt, dass alles was sie mir "beigebracht" hat, schwachsinnig wäre. Sie hat mein Kind gefährdet.

Ich bin schon seid vielen Jahren mit meinem Diabetes bei Frau Wenz in Behandlung. Sie hat immer ein offenes Ohr für mich, die Betreuung ist bestens und ihre Mitarbeiterinnen sind sehr kompetent und immer freundlich, kann die Praxis nur empfehlen.

Frau Dr. Wenz ist eine äußerst kompetente und einfühlsame Ärztin,die sich für Ihre Patienten ausreichend Zeit nimmt,trotz gut sehr gut besuchter Praxis!
Geringe Wartezeiten und ein sehr freundliches Praxisteam!

Ich bin bei Fr. Dr. Wenz in Behandlung wg. meinem Diabtes Typ I und absolut zufrieden.
Fr. Dr Wenz ist sehr kompetent, geht auf auf Ihre Patienten ein und nimmt sich Zeit.
Das Praxisteam ist sehr freundlich und man bekommt sehr schnell einen Termin!

Soll ich von einem Arzt erwarten, dass er mir Händchen hält? Ich glaube, hier wird jeder Arzt ein gut Stück überschätzt. Schauen sie doch in die Praxen, was dort heute allein an Schreibkram, Buchführung usw. zu leisten ist, Ärzte haben auch keine Zeit mehr, deswegen entsteht vielleicht der Eindruck, alles kommt zu kurz. Eine Behandlung reduziert sich eben auf die Behandlung, obwohl ich schon merke, dass sich Frau Dr Wenz ihren Möglichkeiten entsprechend Zeit nimmt.

Ich bin auf Grund meines Diabetes bei Frau Wenz in Behandlung. Ich kann keinerlei negatives über Frau Wenz und ihr Team aufzählen. Man kann jederzeit (natürlich nur bei Akutem) anrufen und noch am selben Tag vorbei kommen. Geringe Wartezeiten...
Auch mit der Behandlung bin ich sehr zufrieden.
Ich bin weiterhin gerne Patient bei Ihr!

Ich bin nun bei Frau Wenz seit knapp einem Jahr und bin zufrieden. Die Wartezeiten sind selten lang und die Sprechstundenhilfen sind immer freundlich (meiner Meinung nach ebenso wie Frau Wenz). Ich finde es toll, dass sie nicht sofort Antibiotika verschreibt oder haufenweise andere Medikamente sondern auch nach Alternativen sucht, wenn es nicht so arg ist.

Außerdem kann ich eigentlich immer gleich vorbeikommen, wenn etwas ist (vorher rufe ich oft an und ich wurde noch nie auf den nächsten Tag verwiesen).

Fazit: Ich komme gut mit ihr zurecht und würde sie weiterempfehlen. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nehmen würde. Sie macht nur nicht aus jeder Mücke gleich einen Elefanten.

Ich war wegen großer Müdigkeit und Abgeschlagenheit gekommen. Blut wurde abgenommen, aber es hat keine Nachbesprechung stattgefunden. Werte kamen auf Anfrage per Post. Eisen viel zu niedrig (unter dem Normalwert). Beim nächsten Termin wurde über die Werte nicht gesprochen erst als ich es ansprach. Unternommen wurde dennoch nichts. Aussage von ihr: Man wird halt älter.
War nochmal wegen eines anderen Problems bei ihr. Untersuchungen wurden gemacht auf meine Bitte hin, aber es kam auch hier zu keiner Therapie oder weiterführenden Untersuchungen z. B. beim Facharzt. Obwohl es hätte sein müssen.

Ich bin mit starkem Bruststechen zu Frau Dr. Wenz gegangen. Ich durfte nach vorherigem Anruf direkt vorbeikommen und kam nach ca. 20 Minuten Wartezeit an die Reihe.

Alles in allem war Frau Dr. Wenz nicht überschwänglich freundlichaber auch nicht unfreundlich. Das Gefühl mich nicht ganz ernst zu nehmen, hatte ich allerdings schon während des Gesprächs mit ihr.

Ich wurde anschließend an die Orthopädie überwiesen und ein paar Tage krank geschrieben. Rein interessehalber habe jch irgendwann die Diagnose auf der Krankmeldung nachgeschlagen - Und die lautete übersetzt "hypochondrische Störung". Ich habe mich noch einmal in der Praxis rückversichert ob das ein Missverständnis war - war es aber nicht.

Ich war das letzte Mal vor über einem Jahr in dieser Praxis (damals noch Fr. Dr. Legeland wg. akuter Bronchitis), interessant das man mit einem Arztbesuch pro Jahr schon als Hypochonder abgestempelt wird. Zudem dann die Überweisung zum Psychologen sinnvoller wäre als zum Orthopäden.

Ich werde mir eine neue Hausärztin suchen, die Beschwerden ernst nimmt und

Frau Wenz wirkt im Gegensatz zu ihrer sehr aufgeschlossenen Vorgängerin eher verschlossen. Als Diabetiker bin ich es gewohnt, nach Vorlage der Blutwerte eine aktive Auskunft und vor allem eine fachliche Auswertung vom Arzt zu bekommen. Frau Wenz war bisher sehr wortkarg daher habe ich den Eindruck, daß sie sich nicht oder nur sehr oberflächlich vor dem Gesprächstermin mit meiner Krankenhistorie (-Akte) und der jeweils aktuellen Analyse meiner Blutwerte beschäftigt hat.