Dipl.-Psych. Andrea Kerres

Prof. Kerres direkte und konstruktive Art hat mir sehr geholfen mit der Mehrfachbelastung als berufstätige Mutter umzugehen.

Ich habe mich mit einer Angststörung an Frau Kerres gewandt. Während der Behandlung habe ich mich wohl gefühlt und konnte mich bedenkenlos anvertrauen. In ihrer Art ist Frau Kerres sehr ehrlich - mir hat das gut getan. Ich kann die Praxis empfehlen.

Auf der Suche nach einer Therapeut(in) im Bezug auf eine komplexe PTBS habe ich Frau Kerres aufgesucht, das Erstgespräch war sehr ernüchternd, Sie war gegenüber meiner Erlebnisse vollkommen Empathielos, und hat mehrfach gesagt " Was soll jetzt da dran ein Trauma sein, sie müssen es nur akzeptieren".
Für mein Verständnis an eine Psychotherapeutin hat Sie vollkommen Empathielose antworten gegeben.
Ich bin nur noch Traurig

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Therapeutin arrogant, empathielos, nicht fähig Kritik zu ertragen, desinteressiert.

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Nach einem Unfall als Beifahrer mit epileptisch verkrampftem Fahrer in Automatikgeländewagen über viele km im mehrspurigen Verkehr mit Crashs hatte ich PTB-Symptome (Diagn.einer renom. Traumaambulanz):
Fr.Kerres öffentl. Lippenbekenntnisse, dass man verstehen müsse, konnte sie in der Praxis bei mir nicht anwenden. ZWANG zum Erzählen, wertete ab. Was ich wolle, könne doch Autofahren. Ignorierte meine Symptome wie starke Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Tinnitus, nächtl. Hochschrecken, Schweißausbrüche, Beifahrerpanik, usw mit SCHULTERZUCKEN ! Null Empathie od Verständnis!

Meine Erschöpfung mit alle 2 Std hinlegen u weinen kommentierte sie: "Sie sind selbstmitleidig."
Schaute alle paar Minuten gelangweilt auf die Uhr, telefonierte während der Sitzungen, ließ ihr Handy klingeln ohne es auszuschalten. Trotzdem vertraute ich mich ihr RUHIG an, worauf sie mich als dramatisch betitelte. Ich wolle nur betüddelt werden.

Unterstellte mir, ich habe mir alles ANGELESEN.

Sie sei oft genervt, weil sie so NERVENDE Studenten hat. Sie habe nur ganz selten Termine, war dann auch so (alle 4-8 Wochen, auch mal Lücken füllen nach 2 Tagen). Verantwortungsvoll wäre regelmäßig. BELUSTIGTE sich laut lachend über meine Schmerzen + Arztbesuche u meinte, ich solle endlich kapieren, dass ich nichts habe. 6 Monate später wurde bei mir Krebs diagnostiziert. Typische Traumafolge (CAVE-Regel bei Traumafolgen wegen hoher Cortisolausschüttungen).

Meinte Trauma könne nicht verarbeitet werden, es gäbe keine Traumatherapie!

Ich dachte, sie wüsste was sie täte - ein großer Irrtum. In ihren 4 Wänden zeigte sie ein asoziales Verhalten. Wenn eine Therapeutin behauptet, man habe sich alles angelesen ist das nachhaltig schwer schädigend u eine gr. Gefahr für Traumatisierte. Nicht empfehlenswert!

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Meine Therapie verlief absolut erfolgreich. DieTherapiestunden waren oft anstrengend (aber das lässt sich kaum vermeiden). Frau Kerres direkte Art trägt ihren Teil dazu bei. Und der Erfolg gibt ihr Recht. Ich bin froh und dankbar.

Frau Kerres,
saß mir meist sehr unmotiviert gegenüber und ich hatte das Gefühl ich führe einen Monolog,
der Abstand zwischen den Terminen war auch immer sehr groß, so dass ich sehr oft das GEfühl hatte ich hänge in der Luft, oft blieb mir ein Thema oder ein Satz aus dem Ende der Stunde hängen und ich war dann 2 oder oft 4 Wochen damit alleine und hab mich sehr verloren gefühlt.
Ich bin zur Frau Kerres auf Empfehlung mit dem Verdacht einer Traumatisierung und Burnout,
das aber von ihr irgendwie gar nicht beachtet wurde.
Für meine Probleme erhielt ich sehr oft, ich bin ja selber schuld, weil ich es nicht ändere...
usw.

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Frau Kerres hat mir sehr geholfen - es gibt für mich keine Bessere! Kompetent, zielstrebig, empathisch und dennoch distanziert genug.