Dr. med. Andrea Becker

Also ich kenne die Praxis seit 14 Jahren, weil ich wegen einer Fahrerlaubnisangelegenheit ( kein Alkohol oder Drogenproblem) hinmusste. Mit den alten ärzten konnte man reden, wobei die auch im Trott des Systems gefangen waren. Der Übergang zu den jungen Beckers war dann eine Katastrophe weil einfach nach Aktenlage so weiter gemacht wurde. Dann hat man sich aber wohl besonnen und sich die Stammpatienten mal genauer angesehen. Zudem engagiert sich nun auch Dr. Becker ausserhalb der Praxis im Sozialpsychischen Bereicht. Es ist also etwas besser geworten jedoch längst noch nicht optimal

ich bin selber Arzthelferin und habe so eine UNMENSCHLICHE Praxis noch nie erlebt ich kenne einen Ex Drogenabhängigen alleinerziehenden Vater und wir haben drei Termine verpasst der Patient hat cerebrale Bewegungsstörung, ich selber habe lange jahre in der Neurologie gearbeitet und finde es traurig wenn eine Praxis Menschen wegen Ihrer Vergangenheit verurteilt und abstempelt.
Wahrscheinlich ist die gesammte Praxis mit so etwas überfordert und sollte bei den Migränenpatienten bleiben die sind einfacher zu behandeln und da reicht dann auch medizinische Facxhewissen für Ärztin und Personal.

Das Witzigste ist das jetzt wo wir die Praxis mit gutem gewissen verlassen und wir die Unterlagen möchten kommen die mit Ihrer Datenschutzerklärung ich weis das man diese eigentlich vor drei Jahren hätte unterschreiben müssen während der Behandlung sonst ist sie gar nicht berechtigt Schriftverkehr mit dem Hausarzt zu führen. Ich kann nur sagen Saftladen in jeglicher hinsicht.

Diese Praxis ist nicht weiter zu empfehlen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich bin als Migränepatientin bei Frau Dr. Becker. Nachdem mir ein Vorgänger in der Praxis geraten hatte, bei einem akuten Migräneanfall "Paracetamol nehmen und spazieren gehen", war ich erstmal skeptisch. Frau Dr. Becker geht aber ganz anders mit Patienten um. Sie ist ruhig und freundlich, hört zu, man fühlt sich ernst genommen und nicht nach Schema F behandelt. Sie ist die erste Neurologin, die mir (teilweise recht lange Pausen zwischen den Attacken) keine Betablocker aufschwatzen wollte.