Dr. med. dent. Andre von Peschke

Mir konnte nicht geholfen werden, es hat mich nur sehr viel Geld gekostet

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Aufgrund der Beschränkungen der Textlänge gibt es leider nur eine Kurzfassung:
Nach der Kontaktaufnahme per Email, einer ausführlichen Erklärung der Symptome sowie der Bitte meine Kontaktdaten weiterzugeben, kam einen Tag später eine sehr kurze Nachricht: Sie würden keine Ratschläge geben. Ich empfand den Umgang als unverschämt. Nachdem ich ihm dies geantwortet habe, kamen zwei weitere Nachrichten.
Die Erste davon: "Sie werden in Ihrem Leben noch öfters an uns denken!
Wir an Sie jedenfalls nicht!
Viel Glück mit Ihren Beschwerden, den sie werden es brauchen!"

Die Zweite: "Wissen sie, sehr geehrte Frau Xxxxx,
wenn Sie wirklich Schmerzen hätten, dann würden Sie nicht so rumschwadronieren.
Sie suchen doch nur Aufmerksamkeit und die haben Sie leider bei uns nicht bekommen.
Gendern Sie doch bitte woanders weiter und sollten Sie doch Schmerzen haben, dann werden Sie die wohl noch länger haben, wenn Sie so weitermachen.
Mit freundlichen Grüßen!"

Ich denke das sagt genug

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Letzte Hoffnung. Viele pos. Patientenberichte. Warum soviel Mühe? Weil es sich lohnt. Für d. Arzt, finanziell. Horrorgeschichten v. Patienten werden erzählt. Kurz in d. Mund geschaut u. es wird eine Summe rausgehauen, da bleibt einem der Atem stehen. Komplettsanierung 80.000 €. Bevor ich den Arzt überhaupt zu Gesicht bekam, musste ich den Kostenvoranschlag unterschreiben. Die Summe war mir bekannt, aber das die Rg so viel höher ausfallen würde und hier Positionen drauf standen, die nie gemacht worden sind, das schockte mich schon sehr. Ganz blauäugig, dachte ich, dass über derartige Kostenerhöhung aufklärt wird. Ich wurde für verrückt erklärt. Ich hätte die Behandlung abgebrochen u. da sie nicht anschlug, möchte ich natürlich auch keine Rg bezahlen. Es sollten nur die Positionen überprüft werden, die fraglich waren. Zum Aufbissbehelf: sehr eng, rau, und brüchig. Mehr Schaden als Nutzen. Man wird sich nicht wehren können, aber hoffen, das einige Menschen ihre Reise nach Kiel überdenken.

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Nach jahrelanger Odyssee und mehreren Fehlbehandlungen durch teils bekannte Zahnärzte mit dem Schwerpunkt Funktionsdiagnostik bin ich bei Herrn Dr. Peschke im wahrsten Sinne des Wortes "gelandet".
Ich kam mit einer katastrophalen Ausgangssituation. Innerhalb einiger Monate hatte er es geschafft, mir zu einem funktionsfähigen Kauorgan zu verhelfen. Herr Dr. von Peschke schwimmt nach jahrzehntelanger Erfahrung mit CMD Patienten nicht einfach mit dem Strom. Auch dafür gilt meine Dank, weil er jederzeit ansprechbar und aufklärungsbereit ist. Auftauchende Probleme wurden stets ernst genommen. Ich bin mit meiner Behandlung noch nicht ganz fertig, aber meine Verbesserung in diesen 1,5 Jahren ist 70 bis 80 % . Damit habe ich enorm an Lebensqualität hinzugewonnen und den Rest schaffen wir gemeinsam auch noch. Mit Herrn Dr. von Peschke kann man über evtl. patientenseits gewünschte Änderungen jederzeit sprechen. Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt.
Als Patient sollte man sich darüber im Klaren sein, dass er der Speziallist ist und Vertrauen und auch Geduld mitbringen, dann gibt es auch ein Happy End.
Patienten, die der Ansicht sind, sie hätten sowieso mehr. Ahnung als ihr Arzt, sollten sich hier nicht hinwenden, ebenso rechnet Herr Dr. von Peschke nach GOZ ab und wenn jemand es für nicht notwendig gehalten hat eine vernünftige Zahnzusatzversicherung abzuschließen, dann ist es eben auch teuer.

Mir geht es nicht darum, jemandem zu schaden, aber darum dass jemand für den Schaden, der er anrichtet bestenfalls auch haften muss.

Leider gehört meine Frau auch zu den Patienten, denen er nicht nur nicht helfen konnte, sondern
durch die Behandlung wurden die Symptome noch verstärkt. Ich war während den Behandlungen immer mit dabei. Dort wurde meine Frau beleidigt, anschrien, wenn irgendwas nicht funktionierte, war sie Schuld. Und am Ende hätte man alles nochmal runterreissen sollen und von Vorne beginnen. Zuerst hatte sie eine CMD (Diagnose durch die Schiene), danach wohl doch nicht, weil die Langzeitprovisorien keine Linderung verschafft haben. Kostenvoranschlag wurde um 60% überschritten, Begründung: "Sie haben unterschrieben, dass es teurer werden kann". Die Arbeit laut Gutachten der KK "Insuffizienter Zahnersatz", "unfachgemäss", "keine Funktion" u.s.w.

Für Fragen einfach anschreiben.

Anmerkung von jameda:
Innerhalb der Prüfung erklärte Herr Dr. Peschke, dass der Verfasser der Bewertung während der Behandlungen nicht anwesend gewesen sei. Der Verfasser hingegen teilte mit, dass er lediglich bei einer Behandlung nicht dabei war, bei allen anderen hingegen schon. Trotz der Überprüfung der Bewertung, kann jameda den Wahrheitsgehalt der tatsächlichen Angaben nicht abschließend beurteilen.

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Ich bin seit 10/2019 bei Dr. v. Peschke in Behandlung. Nach einer schief gelaufenen Überkronung etlicher Zähne litt ich seit fast 4 Jahren unter einer chronischen CMD. Die Praxis war für mich, nachdem ich unter anderem bei einem spezialisierten CMD Zentrum im Norden war, mein letzter Versuch. Trotz der sehr unterschiedlichen Bewertungen habe ich mir eine eigene Meinung gebildet. Dr. v. Peschke ist ein ausgezeichneter Fachmann in Sachen CMD. Er hat eine jahrzehntelange Erfahrung. Er ist meiner Meinung nach von der Persönlichkeit ein Pragmatiker, der nicht lange rumredet. Es stimmt, dass die Diagnostik und Behandlung der Therapie nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Eine Zahnzusatzversicherung ist zum Senken der Kosten sinnvoll. Ich will aber nicht nur Dr. v. Peschke loben. Die Mitarbeiter sind ebenfalls sehr professionell und menschlich. Für mich war es die beste Entscheidung, diesen Spezialisten für CMD aufzusuchen.

Zunächst schienen mir die verständlichen Erklärungen von Dr. Peschke nachvollziehbar. Er diagnostizierte einen Fehlbiss und die Röntgenaufnahme zeigte laut Dr. Peschke den offenbar nicht guten Zustand meiner Zähne. Er empfahl mir, mein Gebiss vollständig zu sanieren, damit ein guter Biss entsteht und mich somit auch von meinen Beschwerden befreien soll. ich willigte ein, den Aufbissbehelf als Simulation für einen guten Biss zu probieren. Schnell eine Unterschrift, mein Personalausweis wurde vorher schon kopiert .... von daher gibt es keinen Anlass der Beschwerde, da ich ja zustimmte. Die eingesetzte Schiene allerdings passte nicht richtig, sondern verursachte Druck und Schmerzen. Sie war zudem sehr grob hergestellt, rauh und nicht bequem. beim Herausnehmen zum Zähneputzen zerbrach sie sogar. nun gut... viel mehr Sorge machte mir das Ergebnis der Röntgenaufnahme. Ich ging zu einem anderen Zahnarzt, erzählte ihm nichts und bat ihn, sich meine Zähne, auch per Röntgen ganz genau anzusehen. Meine Zähne sind gesund uns auf die Frage, ob ich mein Gebiss sanieren sollte, folgte ein entsetzter Blick - wohlgemerkt, auch dieser Zahnarzt hätte an mir gutes Geld verdienen können, wenn er gewollt hätte.... den sogenannten Fehlbiss korrigierte der Arzt mit einem minimalen Schliff und meine Zähne passen wieder zusammen. Ich bin beschwerdefrei und kann nur empfehlen, eine zweite Meinung einzuholen, bevor gesunde Zähne von Dr. Peschke überkront werden oder Implantate unnötigerweise eingesetzt werden.

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Ich war wg. Cmd in Behandlung bei Dr Peschke.
Für das Erstgespräch (ein fast 15 min Monolog und kurzes Abtasten meines Kiefers) durfte ich erstmal über 500 Euro bezahlen!)

Ich finde er ist kein empathischer Arzt sondern hört sich selber gerne reden...

Schiene kostet 2000 Euro- er nimmt viel mehr Geld als nötig um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Die Schiene führte bei mir zu mehr Schmerzen, da meinte er dann beenden wir die Behandlung besser.
Glaube er schreibt sich eigene Bewertungen

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Mit Prothetik und einer Plastikschiene, die alleine schon über 2000€ kostet incl Arbeit und blödes gerede vom Arzt kann man keine iatrogene Gesichtsfehlbildung und schwere Fehlbisse heilen, bei denen es wohl eher um Zentimeter fehlt als um "tausendstel" Millimeter wie Herr Peschke immer lobpreist auf seiner verleumderischen manipulativen Homepage. Außerdem ist es allein schon asozial das Herr Peschke eine reine Privatpraxis betreibt. Lassen sie solch invasive Behandlungen wie bei ihm bleiben.

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Cholerischer Arzt, der glaubt, nur er könne mit seiner „Therapie“ (= teure neue Zähne) jede CMD positiv beeinflussen. Er ignoriert andere Lösungsansätze bzw. sinnvolle ergänzende Therapien, die sehr wichtig sind bei CMD. Hält nichts von Faszien- oder Physio-Behandlungen. Beschimpfte sogar andere Patienten, die nicht nach seiner Pfeife getanzt sind, und erzählte distanzlos von diesen Fällen.
Lanciert wahrscheinlich selbst zahlreiche positive Bewertungen im Internet, um neue Patienten in seine Praxis zu locken (Welcher „Oberstudienrat aus Stuttgart“ schreibt seine Heimatstadt mit „d“ am Ende?!). Redet alle Bedenken und sogar echte Wahrnehmungen (der Patienten) kurz und klein.

Vielleicht kein schlechter Zahnarzt, aber leider bei Symptomen wie CMD nicht der beste Ratgeber. Musste ich leider selbst erfahren. Seine Internetseite spricht Bände, die hier aufgeführten Fälle sind übrigens auch nicht wahrheitsgemäß wiedergegeben: Unter dem Mäntelchen von Kompetenz und Verständnis springen seine eigentlichen Eigenschaften hervor – Verbohrtheit, Ignoranz und Selbstüberschätzung. Kurzum: Seien Sie gewarnt!

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