Dr. med. Albert Güßbacher

Ich bin wegen Nacken- und Schulterschmerzen (Verspannungen) zu Dr. Güßbacher gegangen. Er hat sich mein Problem überhaupt nicht richtig angehört. Er ist lediglich auf meinen Rucksack eingegangen, den ich dabei hatte, dass dieser zu schwer sei und meine Muskeln zu schwach. Dass ich diesen nur ausnahmsweise und nicht ständig trage, wollte er gar nicht hören. Ich wollte von ihm wissen, ob meine sehr große Oberweite auch Einfluss auf die Verspannungen hat. Er hat sich lediglich dermaßen in den Rucksack verbissen und mich dann nur noch unfreundlich abgespeist, meine Muskulatur wäre zu schwach und ich soll jede freie Minute Sport machen. Heilmittelverordnung zwar auch bekommen aber habe mich nicht ernst genommen gefühlt und unfreundlich beraten worden! Ich werde Dr. Güßbacher nicht nochmal aufsuchen.
In der vorherigen Praxis, in der er alleine praktiziert hat, war ich öfters und wurde damals wesentlich besser beraten und behandelt. Bin sehr enttäuscht.

Dr Güßbacher ist ein sehr guter Arzt. Ich bin Krankenschwester auf der Orthopädie und Unfallchirurgie und bin froh, einem so guten Arzt gefunden zu haben. Bin schon einige Jahre seine Patientin und das wird auch so bleiben. Therapien waren immer erfolgreich und erhielt kompetente Empfehlungen...
Er zieht ja ab Januar um. Aber auch dort bleibe ich seine Patientin.

Da ich selbst schon immer Sport mache, hab ich mich in der Praxis sofort wohl gefühlt. Dr. Güßbacher hat viele Spitzensportler behandelt, was die unzähligen Autogrammkarten und Fotos an der Wand belegen. Dr. Güßbacher geht sehr zielgerichtet vor. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist sachlich, die Anweisungen sind kurz und präzise. Als Patient spürt man, dass der Arzt aus sehr viel Erfahrung schöpfen kann. Ich hoffe, dass Dr. Güßbacher noch lange praktiziert.

Mich freut es heutzutage Ärzte zu finden die nicht gewinnorientiert arbeiten. Herr Dr. Güßbacher nimmt sich für seine Patienten zeit und versucht das Problem zu finden. Er verschreibt nicht direkt Schmerzmedikamente und eine Operation.

Herr Dr. Güßbacher nutzt seine Zeit effizient und verzichtet auf Höflichkeiten. Ist das so schlimm? Im Endeffekt geht es um die Diagnose und seine Empfehlung.

Ich bin wegen starken Hüftschmerzen in die Praxis gegangen. Alles wurde auf meine zu schwere Handtasche geschoben, welche ich regelmäßig im Auto transportiere? Des weiterem wurde unterstellt ich würde schwer heben, was in einem Büro am Schreibtisch ebenfalls nicht der Fall war. Ich verneinte dies auch. Hierauf wurde aber auch nicht eingegangen, vermutlich viel zu kompliziert für den Herrn Doktor gewesen. Man hätte sich vermutlich von seinem Schreibtischstuhl erheben müssen. Es wurde weder meine Wirbelsäule noch mein Stand kontrolliert. Vorhandener Beckenschiefstand welcher nicht einmal angefragt wurde. Und um dies allem die Krone aufzusetzen ist mein Rezept nicht ausgefüllt mit Name und Krankenkasse, sodass es für mich wertlos ist. Klar, er wollte ja dieses nicht ausfüllen. Nur auf mein Nachfragen kritzelte er etwas unleserliches auf ein grünes Rezept dann. Ein sehr unfreundlicher, herablassender Arzt den ich niemandem empfehlen kann, außer man ist wahrscheinlich hochdotierter Eishockeyspieler. .

Ich werde nun nochmals einen Orthopäden kontaktieren, weil dies war einfach nichts.

Fachlich ist es sicher etwas schwer zu beurteilen. Es wirkte aber nicht so als hätte er die neusten Behandlungsmethoden (was ja nicht unbedingt schlecht sein muss). Ich wurde aber vom Arzt selbst unglaublich schlecht behandelt. Er hat mir kaum Auskunft gegeben und war unfreundlich und herablassend. Die Sprechstundenhilfen hingegen waren sehr freundlich. Ich habe den Arzt gewechselt, da meine Behandlung wirklich kein gutes Erlebnis war.

Gründliche Untersuchung, sehr sachlich, hört aufmerksam zu, verschreibt einem die notwendigen Medikamente und Anwendungen und gibt ganz klare Handlungsanweisungen. Ich habe mich selbst angehalten, den Anweisungen des Arztes Folge zu leisten, obgleich ich mich in pessimistischer Grundstimmung befand. In kürzester Zeit, viel schneller als erwartet, war ich mein Problem los und kann nun in die Phase der Rehabilitation starten, in genauer Absprache mit dem Arzt.

Ich (27) habe mir mit 23 Jahren meine beiden Beine gebrochen und wurde von 4! Orthopäden sozusagen als Invalidin eingestuft. Außerdem sagten sie mir, dass ich außer Schwimmen und Fahrradfahren keinerlei Sportarten mehr ausüben kann.
In diesem Glauben lebte ich 2 Jahre lang und hatte auch bei diesen 2 Sportarten immer wieder Schmerzen. Ich zog aus beruflichen Gründen nach Nürnberg und war bereit für eine 5. orthopädische Einschätzung.

Durch Internetrecherche stieß ich auf Herrn Dr. Güßbacher und las viele Kommentare wie "Arrogant, aber versteht sein Handwerk".

Das kann ich bestätigen. Er ist nicht der einfühlsame Arzt wie man diese aus Fernsehserien kennt, aber er hat ein enormes Fachwissen. Er war der einzige von 5 Orthopäden, der es mir durch seine Behandlung und Rätschläge ermöglicht hat, heute wieder ein normales Leben zu führen.

Nach einem gezielten Muskelaufbautraining in den Beinen kann ich heute wieder alle sportlichen Aktivitäten ohne Schmerzen ausüben, die ich eigentlich aufgrund der Fehleinschätzungen der anderen 4 Ärzte für unmöglich gehalten habe.

Fazit: Er ist ein sehr guter Orthopäde und defintiv 4 netten Ortophäden mit fehlendem Wissen zu bevorzugen.

Ich hatte zwar schnell einen Termin,aber ich werde nicht noch einmal hingehen.Ich habe Hilfe gesucht,da ich seit ca 4WO sehr starke Schmerzen im Daumengelenk habe. Er meinte ob ich einen Sturz oder Unfall hatte, ich sagte nein hatte ich nicht. Seine Antwort-und woher soll ich dann wissen was sie haben.Dann fragte er was ich beruflich mache, ich antwortete das ich Büroarbeit mache aber aktuell eben in Kurzarbeit bin, dann meinte er ok Hausfrau, dann sind die Töpfe zu schwer.Das war die Diagnose.

Unfreundlich sowohl der Arzt als auch die Helferinnen, es ist einfach für mich die falsche Praxis. Die haben kein Feingefühl. Auch das Infusion legen ist 2 mal schief gelaufen, es ist zwar bei mir schwieriger aber trotzdem ist es nicht fair die Schuld beim Patienten zu suchen.