Priv.-Doz. Dr. med. Achim Rothe

nach meiner diagnose brustkrebs triple-negativ und sofortiger op, habe ich mir für meine chemo die praxis von dr. rothe in köln kalk ausgesucht. diese entscheidung habe ich nicht bereut! dr. rothe hat sich sehr einfühlsam und kompetent um alle meine fragen und belange gekümmert und mir jederzeit mit rat und tat zur seite gestanden! ich fühlte mich jederzeit in den besten händen. das eine chemo kein zuckerschlecken ist, ist klar, aber jede noch so *doofe*frage von mir wurde geduldig beantwortet und es erfolgte auch stets sehr zeitnah ein rückruf! die netten damen am empfang, waren auch immer super freundlich und haben versucht zu helfen wo sie können! leider bekommt man auch patienten mit, die es mit der freundlichkeit nicht so haben. trotzdem sind die damen immer nett geblieben! ich hätte das nicht gekonnt ;-) die räumlichkeiten für die chemo sind hell und freundlich und für jeden ist ein passendes plätzchen zu finden (möchte man was quatschen oder lieber seine ruhe haben). die damen in der therapie haben zwar viel um die ohren, sind aber trotzdem immer sehr kompetent, freundlich und höflich und kümmern sich ganz toll! ich fühlte mich jederzeit sehr wohl und gut aufgehoben! ich bin jetzt im 2. jahr nach dem krebs und freue mich immer auf meine kontroll-besuche in dieser praxis. kompetenz und herz in perfekter kombination! ich würde immer wieder dort hin gehen! ich könnte mir als behandelnden arzt keinen besseren als dr. rothe vorstellen!

Dr. Rothe und sein Team waren während der ganzen Behandlungsdauer immer sehr freundlich und ich wurde jederzeit umfassend und kompetent beraten.

Trotz nicht so guter Prognose, gelte ich zum jetzigen Zeitpunkt als komplett geheilt. Dies sogar ohne Magenoperation.

Ich kann diese Praxis ist gutem Gewissen jedem weiterempfehlen.

Nach einer zwei-jährigen Behandlungsmethode habe ich wieder Hoffnung und Zuversicht gewonnen.

Vor 5 Jahren die Diagnose nicht heilbarer Krebs. Dr. Rothe konnte mir zuerst einmal die Angst nehmen, durch seinen positiven Zuspruch und gezielte Maßnahmen geht es mir gut. Dr. Rothe nimmt sich immer
Zeit und hier und da längere Wartezeiten sind kein Problem. Er ist stets gut gelaunt und sehr ruhig. Egal wie viele Paienten draußen sitzen.

Ich habe von meiner nicht heilbaren Krebserkrankung vormittags beim Orthopäden erfahren. Eine halbe Stunde später saß ich bei Dr. Rothe in der Praxis, der sich in den folgenden zwei Stunden um mich kümmerte und mir in diesem Alptraum einen Weg aufzeichnete. An dieser Stelle wäre auch die Sprechstundenhilfe zu erwähnen, die ihre Mittagspause opferte und mich mit guten Worten beruhigen konnte. Dafür bin ich den beiden unendlich dankbar.
Ich bin seit 2 ½ Jahren in Behandlung und habe verschiedenste Therapieformen erlebt. Diese wurden mir und meinem Mann im Detail erklärt. Die Entscheidung, wie und in welchem Umfang ich mich behandeln lasse, liegt bei mir.
Ich werde für den Rest meines Lebens in Behandlung sein. Mir persönlich gefällt die Praxis in Porz besser, als die in Kalk, weil sie kleiner und heimeliger ist. Die Schwestern arbeiten professionell und sind erste Ansprechpartner, wenn man Sorgen hat. Gehen die Sorgen tiefer, steht Dr. Rothe für mich zur Verfügung, persönlich oder telefonisch.
Ich bin eine von x Krebspatienten. Meine Erwartung an die Ärzte und Schwestern geht nicht dahin, dass ich die wichtigste bin und sie exklusiv für mich da sind. Es stört mich daher nicht, wenn ich mal etwas warten muss. Es gibt so viele Menschen wie mich, die von jetzt auf gleich mit einer schlimmen Wahrheit konfrontiert sind und erstmal Vorrang haben.

Ich fühle mich in der Praxis und insbesondere bei Herrn Dr. Rothe sehr gut aufgehoben. Er war mir sofort sympathisch. Hat sich für mich und meine Fragen Zeit genommen und hat mir auch alles verständlich erklärt. Die Therapie hat er ebenfalls mit mir ausführlichen besprochen . Da ich sehr stark abnahm,riet er mir anstatt Astronautenkost,mehr Kohlenhydrate zu essen. Dieser Rat war erfolgreich. Auch das Personal ist sehr freundlich und die Therapieräume sind hell und ich fühle mich dort wohl.

Absolut vertrauenswürdiger kompetenter Arzt, mit Ausstrahlung, der Zuversicht vermittelt und festigt.
Der mir klar, aber mit viel Einfühlungsvermögen sagte, wie die Chancen stehen. Dr. Rothe beriet mich mit all seiner Erfahrung. Er überredete mich nicht. Die Chancen standen 30/70. Jetzt sind 5 Jahre vorbei und ich lebe.
Auch die führsorgliche Atmosphäre während der Chemo half mir sehr geholfen. Wäre nochmals was, dann käme nur Dr. Rothe und Prof. Kroesen in Frage!
Vielen Dank für alles !!!!!

Herr Dr. Rothe nimmt sich für den Patienten Zeit um ihn aufzuklären und zu beraten.
Selbst wenn man keinen Termin hat wird man beraten und Herr Dr. Rothe kümmert sich umgehend um weitere notwendige Untersuchungen und macht die entsprechenden Termine.

Ich bin 2015 an Dr. Rothe verwiesen worden und heute in der Nachsorge. Die Gemeinschaftspraxis sieht in der klassisch-schulmedizinischen Behandlung von Tumor- und Bluterkrankungen ihre Kernkompetenz. Die ist ganz klar definiert, wer hierher kommt, weiß, was er kriegt: S3-Leitlinienfolgende schulmedizinische Therapien, die den neuesten Erkenntnissen entsprechen.

Der Nachteil dieser Fokussierung ist, dass begleitende komplementärmedizinische Maßnahmen, die die Lebensqualität während und nach der Behandlung langfristig erhalten und verbessern können, ausgeblendet werden müssen. Ein von Krebs heilender Mensch braucht aber eine Antwort darauf, wie er einen Rückfall vermeiden kann, und er braucht eine neue Perspektive.

Ich hätte mir darum ein kleines Netzwerk gewünscht, bestehend aus psychologisch-psychoonkologischen Betreuern und ganzheitlich orientierten Gesundheitsberatern, auf die im Bedarfsfall offiziell verwiesen wird. Mit anderen medizinischen Einrichtungen arbeitet man ja auch zusammen, der Netzwerkgedanke ist also nicht fremd.

Was die schulmedizinische Leistung angeht, hat sich Dr. Rothe als echter Sparringpartner erwiesen. Ich fühle mich bei ihm sehr gut aufgehoben, er freundlich, authentisch, nimmt sich Zeit, ohne den nach mir Wartenden aus dem Blick zu verlieren, und er ist kompetent. Dass ich mich heute wieder gesund fühlen darf, habe ich auch zu einem großen Teil ihm zu verdanken.

Die umsichtigen Schwestern in der Therapieabteilung schaffen eine familiäre Atmosphäre. Die Damen am Empfang tun ihr Möglichstes, um dem Patientenaufkommen gerecht zu werden. Ich wünsche mir, dass sie in Stresszeiten freundlicher miteinander umgehen, vor allem vor Patienten.

In den lichten und schön gestalteten Therapieräumen habe ich mich während der Therapiezeit wohlgefühlt. Letzten Endes braucht man nur einen geschützten Platz, wo man bequem sitzen und atmen kann. Für den Rest hat man ein Zuhause.

Folgende Punkte zur Verbesserung:
- totkranke Menschen mit kurzer Lebenserwartung und ausgeprägten, körperlichen Beschwerden lässt man nicht zwei Stunden im Wartezimmer sitzen
- völlig überforderte Mitarbeiterinnen, gerade im Empfangsbereich, schickt man zu einer Fortbildung zum Thema Praxisorganisation, anstatt sie ihren Frust an den an Krebs erkrankten Patienten abreagieren zu lassen
- als Arzt im Kontakt zu sterbenskranken Menschen befasst man sich nicht erst mit den Unterlagen, wenn der Patient vor einem sitzt; fünf Minuten Zeit, um wenigstens einen groben Überblick zu haben, wäre sicher nicht unangemessen
- als Arzt im Kontakt mit sterbenskranken Menschen überlegt man sich, ob man bei einer aussichtslosen Krebserkrankung eine Chemotherapie mit starken Nebenwirkungen wirklich empfehlen sollte, oder ob man genug Mut aufbringt, die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens auch zu kommunizieren

Bedauerlich, wenn einem Menschen in einer hochpalliativen Situation Stunden seiner Lebenszeit genommen wird; Lebensqualität durch eine Chemotherapie ohne kurative Aussicht genommen wird; unangemessen mit ihm umgegangen wird.

Nein, nicht empfehlenswert.
Und der Sinn, warum Krebspatienten zu sechst oder zu acht in einem knapp sechzehn Quadratmeter großen Raum zusammengepfercht werden, wenn sie ihre Chemotherapien erhalten, der erschließt sich mir auch in keinster Weise.
Einzige Idee dazu: Finanzielle Gründe. Viele Patienten auf wenig Raum behandelt. Wenig Kosten, viele Einnahmen.

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