Dr. med. Martin Laaff

Abgesehen von der Ultra genervten Mitarbeiterin war ich ohne Termin aber mit schmerzen da und habe ein und halb Stunden warten müssen OHNE das einer kam und Bescheid gab das es welche mit Termin gab und ich das wegen LÄNGER warten soll. Stattdessen wurde ich ignoriert und angeschnauzt am Ende wieso ich nicht länger wie 2h mitbringe an meinem einzigen Tag frei nach 8 Tagen, SUPER unhöflich werde nie wieder ein Fuß da rein setzen!!!!!!!!!!!!

Nach vielen verzweifelten versuchen einen Orthopäden zu finden (6 Jahre) endlich jemand der einen nicht abstempeln, sondern auch alles anhört. Er untersucht!!! Und bildet sich ein Urteil, schickt einen auch ins MRT wenn es sein muss.
Ich kann nur dazu sagen, Spitze!

Dr. Laaff verknüpft die Schulmedizin sehr kompetent mit Naturheilverfahren, und das auf eine verständliche und freundliche Art.
Er zeigt auch klar die Grenzen alternativer Methoden auf, ab der nur die Schulmedizin weiterhelfen kann.
Sehr zu empfehlen, bevor man sich für die eine oder andere Therapie entscheiden möchte.

Dr. Laaff hat seine Orthopädie-Praxis in der Heidelberger Altstadt, wo ich seine kleine Praxis durch Zufall bei einem Stadtbummel entdeckt habe. Die Praxis ist leicht zu erreichen, sowohl mit dem Bus als auch mit dem PKW; Parkmöglichkeiten gibt es reichlich im gegenüberliegenden Parkhaus.
Jahre lang hatte ich schwer zu ertragende Wirbelsäulen- und Muskelschmerzen und ich ging von einem Orthopäden und Neurochirurgen zum anderen: Stechende Schmerzen im Gesäßmuskel, Kribbeln bis zum Fuß u.a. Verschiedene Diagnosen wie Spinalkanalstenose, Spondylathrose, Lumboischialgie und sofort wurden jahrelang meine Begleiter. Facetteninfiltrationen brachten kaum Erleichterung, Operationen wurden in Betracht gezogen - ich hatte Angst.
Beim ersten Arztgespräch - ein Termin war kurzfristig zu bekommen - erklärte mir der Arzt, wie Bewegungsmangel zu Verklebungen der Faszien führt, so dass schmerzhafte Muskelverspannungen entstehen. Er schlug mir eine Matrix-Rhytmus-Therapie vor, eine Methode, von der ich zuvor nie gehört habe und die er in der Praxis anbieten kann. Schon nach der 2. Behandlungsstunde spürte ich eine muskuläre Erleichterung. Nun riet er mir zusätzlich muskelentspannende Übungen auch zu Hause durchzuführen und 1x pro Woche Rückengymnastik, Schwimmen, Wandern, Radfahren - kurz Bewegungen wann und wo es möglich ist, durchzuführen. Durch diese Ratschläge, seiner besonderen Art Mut zu machen und der fortgeführten Matrix-Behandlung ist es mir heute möglich, auch ohne OP wieder am Leben voll teil zu nehmen, Reisen zu machen, aber was am Wichigsten für mich ist, nicht mehr von morgens bis abends ununterbrochen an meine Schmerzen zu denken, denn sie waren weg.
Abschließend kann ich Dr. Laaff deshalb ohne Einschränkung empfehlen.

Bin gerade zum Urlaub gekommen und habe sehr starke Schmerzen im Becken und Hüfte gehabt.Meine Schwiegermutter hat alle möglichen Praxen angerufen-Pech kein Mensch ist ans Telefon,AB-sonst die rufen zurück.Erst haben wir Ansprechpartner getroffen bei Praxis Dr.Laaff bin gleich dran gekommen.Sehr liebe Stimme sagte-bitte kommen Sie sofort,mit schmerzen können Sie nicht warten.
Ich möchte mich bedanken bei Team für sehr gute Behandlung. Ich werde Euch in Amerika auch empfehlen-super!!!

Dr. Laaff hat mich wegen einer Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen behandelt. Er hat mich gut beraten, mir genau erklärt, was ich habe und mich sogar auf Hausmittel hingewiesen, die meine Beschwerden lindern können. Sehr freundlicher und kompetenter Arzt zu dem ich jederzeit wieder gehen würde.

Ich habe mich noch nie beschwert, aber ich fürchte leider ist das bei dem Herrn notwendig. Ich rief am Morgen an und bekam überraschender- und erfreulicherweise sogleich für eine Stunde später einen Termin (was auch an meiner Privatversicherung liegen könnte).
Bei der Anmeldung musste ich warten, bis die Dame am Empfang ihr persönliches Gespräch über das Praxistelefon zu Ende geführt hatte. Als ich fragte, wie lange es denn dauern würde, wurde mir mitgeteilt, dass es gar nicht lange dauern würde. Aufgerufen wurde ich (nach Nachfrage), jedoch erst nach 1.15 h. Das Wartezimmer war bis auf den letzten Platz gefüllt. Man hätte also vermutlich vorhersehen können, dass es zu Wartezeiten kommt und mir schlicht einen anderen Termin geben können.
Ich hatte vor zwei Wochen eine Diagnose in einer andere Stadt bekommen und der dortige Orthopäde empfahl mir, über den weiteren Verlauf der Therapie noch einmal mit einem Orthopäden in meiner Heimatstadt zu sprechen. Dr. Laaff untersuchte mich umfassend (ein für die Diagnose relevantes MRT lag bereits vor), um mir anschließend meine Diagnose zu erläutern. Ich hatte ihm jedoch bereits gesagt, was der andere Arzt mir mitgeteilt hatte, mir meine Diagnose umständlich zu erläutern war also überhaupt nicht mehr notwendig. Als ich dann nach meinem eigentlichen Anliegen, dem weiteren Therapieverlauf fragte, schloss er sich relativ kurz dem Therapievorschlag des anderen Arztes an. Ob eine derart umfassende Untersuchung wirklich notwendig war, wage ich nicht zu beurteilen. Mir jedoch die Diagnose derart umständlich grundlegend zu erläutern - obwohl er wusste, dass sie mir bereits bekannt war - erschient mit Zeitschinderei. Meines Erachtens hätte er sich das MRT anschauen können, möglicherweise noch zwei drei Test selber durchführen können, und schlicht kurz und präzise seinem Vorgänger zustimmen können. Das wäre durchaus weniger Zeitverschwendung gewesen. Ganz abgesehen von dem Warten auf dieses erleuchtende Gespräch.

Den Besuch bei Dr. Laaff vorgestern kann ich leider nur als ‘demütigend’ bewerten. Habe meinen 84-jährigen Vater in die sogenannte ‘Notfallsprechstunde’ gebracht, da er aufgrund von Schmerzen kaum noch laufen konnte. Ich hatte ihm von Herrn Laaff erzählt, und wollte ihn gern von einem ‘guten Orthopäden’ anschauen lassen. Aber leider hat sich jetzt gezeigt, dass das Fachliche und das Menschliche doch deutlich auseinander gehen: wenn man ein Problem habt, das nicht gerade urplötzlich aufgetreten ist, wird man nach Warten ohne Termin nicht behandelt. Mein Vater hatte an diesem Tag einen akuten Schmerzschub, so dass wir annahmen, dass dies ein Notfall sei. Das Problem war zwar schon vor einem Jahr einmal aufgetreten, aber das schließt doch einen Notfall nicht aus. Nachdem Herr Laaff das hörte, fragte er: “Und warum kommen Sie dann jetzt in die Notfallsprechstunde?”. Danach hat er uns nur noch schnell mit der Routine abgespeist: Überweisung zum Röntgen sowie ein Rezept für Manuelle Therapie – Maßnahmen, die mein Vater eh schon hinter sich hat, die aber eben keine Besserung oder Lösung seines Problems bewirkt haben. Auf diesen Einwand hin gab es nur ein kaltes, fast wortloses Schulterzucken und wir wurden aus dem Zimmer geleitet. Das Ganze hat nur wenige Augenblicke gedauert und eine Untersuchung fand nicht statt. Herr Laaff hat in einer für einen Arzt unwürdigen und für uns demütigenden Weise deutlich gemacht, dass er nicht gewillt war, sich mit unserem Fall auseinanderzusetzen. An zu viel Patientenandrang kann es nicht gelegen haben, denn im Wartezimmer saßen nur wenige Personen. Vielleicht lag es ja an der fehlenden Privatversicherung....
Die einzig immer wieder schöne Erfahrung in dieser Praxis ist die wunderbare Dame an der Rezeption. Für sie gibt es die volle Punktzahl; alles Weitere kann ich nach dieser Erfahrung leider nur mit null, bzw. der Note 6 bewerten.

Wo bleibt Raum für Fragen, wenn ein MRT per Brief "besprochen" wird? Das war meinem alten Orthopäden immer ein persönliches Gespräch wert. Eine Begründung, warum etwas nicht verordnet werden kann, wäre auch nicht schlecht, weil man dafür ja Verständnis hätte. Mit der Zeit bekam ich das Gefühl, es wäre besser, immer ein wenig unter dem Arzt zu bleiben, dann klappte es. Fragt sich nur für wen. Schade, am Anfang war es O.K. und die Helferin ist nett. Einen guten Orthopäden zu finden, wäre so wichtig!

Habe Beschwerden an beiden Knien. Pro Quartal gibt es nur 1 Rezept; entweder Krankenymnastik am Gerät oder Physiotherapie; obwohl die Krankenkasse sagt, er könnte bei meiner Diagnose (v.a. da beide Knie betroffen sind) durchaus Folgerezepte ausstellen. Als ich ihn darauf angesprochen habe, sagte er, das mache er nicht. Mit seiner Regel pro Patient pro Quartal ein Rezept stellt er sicher, dass er nicht über das Budget kommt. Und sagte, dass er dazu nicht mehr sagen will und dass das Gepräch hierzu beendet ist; und hat mich raus komplimentiert. Inzwischen, seit 2018, stellt er auch kein Rezept für Gymnastik am Gerät aus, "weil das zu teuer ist", sagt die Sprechstundenhilfe. Was man dagegen unbegrenzt bekommen könnte sind Aktupunktur-Behandlungen bei ihm; die muss man komplett privat bezahlen.
Bin jetzt in Behandlung bei einem Orthopäden in der Atos-Klinik; da sind weder Rezepte für Gymnastik am Gerät noch Rezepte für Pysiotherapie mit Folge-Rezepten ein Problem.